|
|
|
|
|
|
Ihre Ansprechpartnerinnen: Marion Brasch, Sandra Schulte-Stiefermann und Stefanie Bönsch
Stadt Arnsberg AKIS im HSK Clemens-August-Str. 116 59821 Arnsberg
Tel.: | 02931 - 9638-105 | | 02931 - 5483342 |
Mail: selbsthilfe@arnsberg.de Internet: www.arnsberg.de/selbsthilfe
Öffnungszeiten:
Mo., Di.: 09:00 Uhr – 12:00 Uhr Di.: 14:00 Uhr – 16:00 Uhr Do.: 14:00 Uhr – 18:00 Uhr
und nach telefonischer Absprache
Fragen zur Selbsthilfe? Sprechen Sie uns an! |
|
|
|
|
|
Zur Website |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Selbsthilfeförderung 2017
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Seit dem Jahr 2008 gibt es in der Selbsthilfeförderung eine parallele Förderstruktur. Zum einen gibt es die Pauschalförderung und zum anderen die Projektförderung, welche gesundheitsbezogene Selbsthilfegruppen in ihren Aktivitäten unterstützen sollen.
Aktuelle Informationen zum Förderverfahren 2017 der gesetzlichen Krankenkassen/-verbände in NRW finden Sie hier.
Weitere Informationen zum Förderverfahren, Ansprechpartnern sowie die aktuellen Antragsformulare finden Sie auf der folgenden Internetseite. |
|
|
|
|
|
GKV Selbsthilfeförderung NRW |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Information zur Pflegebegutachtung
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Aktuelle Informationen, hilfreiche Tipps und Serviceangebote rund um den neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff bietet das neue Internetportal www.pflegebegutachtung.de der Medizinischen Dienste (MDK) der Krankenkassen. Hier werden Pflegebedürftige, Angehörige und Fachleute über die Änderungen und Auswirkungen bei der neuen Begutachtung von Pflegebedürftigen informiert und Fragen rund um die Pflegereform beantwortet. Eine Liste mit Downloads und Links rundet das Angebot ab. Das Informationsportal wird in den kommenden Wochen sukzessive erweitert. |
|
|
|
|
|
www.pflegebegutachtung.de |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Arnsberg-einerwirALLE! ist das neue Inklusionsprojekt in Arnsberg, um gemeinsam die Gesellschaft zu gestalten. Ziel ist es, dass sich Menschen zugehörig fühlen, selbstbestimmt leben, respektvoll handeln, vielfältig denken und menschlich sind. |
|
|
|
|
|
Weitere Informationen |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
DAK-Umfrage: Selbsthilfe bei psychischen Leiden besonders wichtig
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Acht von zehn Personen halten Selbsthilfegruppen für eine sinnvolle Ergänzung zur ärztlichen Behandlung, sie sind somit von großer Bedeutung sowohl für junge als auch ältere Menschen. Dies ergab eine Umfrage der DAK-Gesundheit durch das Forsa-Institut mit über 1.000 Befragten in ganz Deutschland.
Besonders bei psychischen Erkrankungen, aber auch bei lebensbedrohlichen Krankheiten und chronischen Leiden ist der Austausch in Selbsthilfegruppen hilfreich und wichtig. |
|
|
|
|
|
Zur Presseinformation der DAK-Gesundheit |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
SelbsthilfeNews – Mach mit!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Über viele interessante und wichtige Themen haben wir in den vergangenen Newslettern bereits berichtet. Doch sicherlich gibt es noch viel mehr, worüber Sie etwas erfahren möchten oder denken, dass es ein passendes Thema für die SelbsthilfeNews ist. Oder möchten Sie Ihre Selbsthilfegruppe bzw. Ihren Gesprächskreis einmal vorstellen und/oder auf Veranstaltungen und besondere Aktivitäten der Gruppe hinweisen?
Melden Sie sich bei uns und gestalten den Newsletter aktiv mit!
Ob als Tippgeber oder sogar tatkräftig mit einem eigenen Artikel, (fast) alles ist möglich.
Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen.
AKIS im HSK E-Mail: selbsthilfe@arnsberg.de
Telefon: | 02931 - 9638 -105 | | 02931 - 5483342 | |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Hier können Sie sich den Newsletter als PDF herunterladen. |
|
|
|
|
|
Download PDF |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Hier können Sie sich alle Newsletter nochmal anschauen und ab Oktober 2016 auch im Rahmen einer Volltextsuche, einzelne Themen, Gruppen, Neugründungen oder Veranstaltungen recherchieren. |
|
|
|
|
|
Zum Newsletter-Archiv |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Hallo,
wir möchten uns mit dieser letzten Ausgabe des Jahres 2016 bei allen bedanken, die sich kreativ und mit vielen wichtigen Beiträgen an den SelbsthilfeNews beteiligt haben.
„Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ist ein Fortschritt, Zusammenarbeiten führt zum Erfolg“ erkannte einst schon Henry Ford. Und genau das trifft auch auf die Selbsthilfe zu. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine besinnliche Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für das Jahr 2017.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihr Team der Arnsberger Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen im Hochsauerlandkreis |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wir stellen uns vor: Arbeitskreis Legasthenie & Dyskalkulie Sundern
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Der Arbeitskreis Legasthenie & Dyskalkulie Sundern ist Mitglied in der Arbeitsgruppe Legasthenie & Dyskalkulie NRW und im Bundesverband Legasthenie & Dyskalkulie e.V..
Wir wenden uns an alle, die mit Lese- Rechtschreibschwierigkeiten (Legasthenie) und/oder Rechenschwierigkeiten (Dyskalkulie) zu tun haben. Wir möchten Betroffenen durch Informationen, Gesprächsabende und Veranstaltungen mit Fachleuten helfen, die auftretenden Probleme, zu bewältigen. Die gute Zusammenarbeit mit Schulen aller Formen und Stufen soll gefördert werden. Anregungen und Kontakte sind jederzeit willkommen.
Für 2017 sind Fachvorträge und Gesprächsabende im Bürgerzentrum Arnsberg geplant.
Der erste Vortrags- und Gesprächsabend findet am 06. Februar 2017 unter dem Motto „Nur Keine Panik!! – Wie können Sie Ihrem Kind helfen?“ statt.
Sollten Sie Interesse an diesen Abenden oder Vorschläge dafür haben, melden Sie sich bitte jetzt schon bei Anneke Zieres, Tel. 02393-1498.
Weitere Informationen zum Thema Legasthenie und Dyskalkulie finden Sie hier. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Informationsreihe heimgeSUCHT: Kaufsucht – Ich habe nie gelernt nein zu sagen
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
„Gewollt habe ich das nie – man schliddert da so rein, ohne es wirklich zu merken“ – ein Originalzitat aus der neuen Reportage der Informationsreihe „heimgeSUCHT“.
Um das Thema „Kaufsucht“ geht es in der von der Journalistin Thora Meißner beschriebenen Geschichte einer Frau, die fast 30 Jahre unter der Kaufsucht ihres Ehemannes litt.
Nicht nur finanzielle Sorgen spielten eine Rolle, sondern auch die psychischen Folgen bestimmten das gesamte Familienleben. Nicht zuletzt der Kinder wegen hielt Marianne die Fassade so lange aufrecht. |
|
|
|
|
|
„Kaufsucht – Ich habe nie gelernt nein zu sagen“ ist hier zu lesen. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Borderline Angehörigen-Dialog
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Das Zusammenleben mit einem Borderliner kann sehr aufreibend sein. Angehörige sind häufig verunsichert, wenn der Erkrankte aggressives Verhalten zeigt oder sich selber verletzt. Oft entsteht eine Co-Abhänigkeit, so dass die eigenen Bedürfnisse vernachlässigt werden. Aber auch Freunde und Kollegen wissen oft nicht, wie sie sich verhalten sollen.
Deshalb gibt es ab Februar 2017 im Bürgerzentrum Bahnhof Arnsberg einen neuen „Borderline-Angehörigen-Dialog“ von Betroffenen für Angehörige und alle, die privat oder beruflich mit Borderline-Betroffenen zu tun haben.
Zum Flyer des Angehörigen-Dialogs geht es hier.
Weitere Informationen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung und Termine gibt es auf der Internetseite der Borderline-Selbsthilfegruppe Sauerland. |
|
|
|
|
|
borderline-shg-sauerland.jimdo.com |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Qualifizierungen und Fortbildungen für Selbsthilfegruppen – Frühjahrsprogramm 2017
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Fortbildungen und Qualifizierungen sind ein wichtiger Bestandteil in der Selbsthilfegruppenarbeit.
In Kooperation mit der Volkshochschule Arnsberg-Sundern bietet die AKIS im HSK regelmäßig Kurse speziell für Selbsthilfegruppen an.
Folgende Informationsveranstaltungen und Fortbildungen für Selbsthilfegruppenleitungen und -Teilnehmer werden im Fortbildungs- und Qualifizierungsprogamm im Frühjahr 2017 angeboten:
Resilienz 08.02.2017 entgeltfrei
Vom Ich zum Wir… Gemeinschaftsentwicklung und Gruppenbewusstsein in Selbsthilfegruppen fördern 04.03.2017 entgeltfrei (in Kooperation mit der Selbsthilfeakademie NRW)
Zeitmanagement 18.03.2017 entgeltfrei
Generationenwechsel von Aktiven in der Selbsthilfe – Nachfolge gesucht 06.05.2017 entgeltfrei
Details zu den Fortbildungen und Informationsveranstaltungen gibt es hier.
Nutzen Sie die Chance und melden sich an! Wir freuen uns auf Sie! |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Neue COPD-Gesprächskreise im HSK
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Atmen fällt Millionen Menschen, die von der Lungenkrankheit COPD (Chronisch obstruktive Lungenerkrankung) betroffen sind, unendlich schwer. Die Luft zum Leben wird für sie zum täglichen Kampf. Die Erkrankung beruht auf entzündeten und dauerhaft verengten Atemwegen. Typische Symptome sind Husten mit Auswurf und Atemnot bei Belastung. In Deutschland sind etwa 10 -15% der Bevölkerung davon betroffen.
Im Hochsauerlandkreis haben sich nun gleich vier neue Gesprächskreise zum Thema COPD gegründet:
Gruppe Arnsberg (15:00 Uhr) Jeden 2. Montag im Monat um 15:00 Uhr im Bürgerzentrum Bahnhof Arnsberg
Ansprechpartner: Charlotte Säuberlich, Tel.: 0 29 32 - 89 30 01 Hans-Georg Britten, Tel.: 0 29 03 - 37 19 663
Gruppe Arnsberg (17:00 Uhr) Jeden 2. Montag im Monat um 17:00 Uhr im Bürgerzentrum Bahnhof Arnsberg
Ansprechpartner: Iris Hense, Tel.: 0 29 31 - 53 22 23 Dorothe Walenta, Tel.: 0 29 31 - 93 90 40
Gruppe Olsberg Jeden 2. Donnerstag im Monat um 16:00 Uhr in Olsberg in den Räumen der VHS, Bigger Platz 2b
Ansprechpartner: Wilfried Schröder, Tel.: 0 29 62 - 52 95 Gudrun Gutermuth, Tel.: 0 29 61 - 26 87
Gruppe Marsberg Jeden 2. Donnerstag im Monat um 17:00 Uhr im Carolus-Magnus-Gymnasium in Marsberg in Raum 30
Ansprechpartner Klaus Bogedain, Tel.: 0 29 92 - 86 81 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Beratungsangebote im Bürgerzentrum Bahnhof Arnsberg
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Im Bürgerzentrum Bahnhof Arnsberg finden regelmäßig sowohl ehrenamtliche als auch professionelle Beratungsangebote zu verschiedenen Themen statt:
| Lotsen für Menschen mit Behinderung Schwerpunkt „Behinderung“ | Meinolf Franke | jeden 1. und 3. Montag im Monat von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr |
| Lotsen für Menschen mit Behinderung Schwerpunkt „Schwerhörigkeit/ Hörbehinderungen“ | Cornelia Schloetman | jeden 4. Montag im Monat von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr |
| Beratung für Blinde und Sehbehinderte „Wir sehen weiter“ | Herbert Kleine-Wolter, Rainer Maubach | jeden Montag in geraden Kalenderwochen von 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr | jeden Donnerstag in ungeraden Kalenderwochen von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr |
| Beratung und Information für psychisch Erkrankte und Angehörige Förderkreis Psychische Gesundheit e.V. | Eleonore Hecker | jeden zweiten Dienstag von 14:30 Uhr bis 16:30 Uhr |
| |
|
|
|
|
|
Die einzelnen Termine sind auf der Homepage der AKIS im HSK zu finden. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Erster Markt der Möglichkeiten für junge Menschen mit handicap
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Los geht’s – es ist dein Leben! Erster Markt der Möglichkeiten für junge Menschen mit handicap Was kommt nach der Schule? Wie geht’s weiter? Wer hat das richtige Angebot für mich? Wo kann ich mal arbeiten, wohnen, leben? Wer hilft mir dabei? Was hält mein Leben für mich bereit?
Wenn ihr auch nur eine dieser Fragen mit „weiß ich nicht“ beantwortet, dann seid ihr bei unserer Veranstaltung richtig! Wir haben am
03.02.2017 von 14.30 bis 17.30 Uhr im Foyer des Kulturzentrums Berliner Platz, Arnsberg-Hüsten die Experten im Bereich Arbeit, Freizeit, Wohnen und mehr für Euch eingeladen. Sie stehen Euch an diesem Tag für alle Fragen zu Chancen und Möglichkeiten zur Verfügung.
Wir laden Euch, - junge Menschen mit geistigen, psychischen oder anderen handicaps ein, die sich in der letzten Phase ihrer Schulzeit oder auch schon in der nachschulischen Phase befinden.
Viele Kooperationspartner aus den genannten Bereichen haben ihre Teilnahme zugesagt.
Wenn ihr Fragen habt, wendet Euch an: Steffi Bierwagen Arbeits- und Bildungszentrum Oeventrop Im Neyl 20/20a 59823 Arnsberg Tel: 02937-969848-13 s.bierwagen@caritas-arnsberg |
|
|
|
|
|
Postkarte herunterladen |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
SelbsthilfeNews der Kontaktstelle nun mit Archiv
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Seit Oktober 2016 gibt es nun alle Newsletter der Selbsthilfekontaktstelle auch zum Nachlesen in einem Archiv. Das Archiv ist übersichtlich nach Jahren, Regionen und Ausgaben aufgebaut und bietet so die Möglichkeit sich zu informieren. Neugründungen von Gruppen, Vortragstermine, Events und vieles mehr werden in den Newslettern veröffentlicht. Während die Newsletter aus der Vergangenheit noch als pdf-Datei zur Verfügung stehen, werden die Newsletter ab sofort in einer Version gespeichert, die eine Suche nach Stichworten ermöglicht. So kann sich jeder noch umfassender und einfacher über alles Interessante in der Selbsthilfe informieren.
Im Jahr 2013 startete das Projekt SelbsthilfeNews mit vier Standorten. Seitdem senden die Selbsthilfekontaktstellen regelmäßig Informationen aus der Selbsthilfe für die Selbsthilfe – und für weitere Interessierte.
Die SelbsthilfeNews-Familie ist in den letzten drei Jahren kontinuierlich gewachsen. Seit 2015 ist die Selbsthilfekontaktstelle AKIS im HSK mit dabei.
Ab 2017 erhalten nun insgesamt 16 Regionen sechs Mal jährlich aktuelle Informationen. Finanziert wird das Projekt im Rahmen der Selbsthilfeförderung durch die Ersatzkassen in NRW. Der Verband der Ersatzkassen (vdek) e.V. übernimmt für die Techniker Krankenkasse, BARMER GEK, DAK-Gesundheit, KKH und HEK die Koordination. |
|
|
|
|
|
Weitere Informationen finden Sie hier. |
|
|
|
|
|
|
|