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  Selbsthilfegruppen stellen sich vor: Förderverein Eltern und Freunde hörbehinderter Kinder e.V.  
     
 
     
  Beratungsstelle für gehörlose und hörgeschädigte Menschen der Diakonie Stiftung Salem  
     
 
     
  Gremium zur Krankenkassenförderung tagt  
     
 
     
  Aufopfern ist keine Lösung  
     
 
     
  Mehr als eine Wahl: die Sozialwahl 2017  
     
 
     
  Selbsthilfe-Spot  
     
 
     
  Gute Gespräche: Ärzte und Selbsthilfegruppen  
     
 
     
  Neue kommen und gehen? Neue kommen und bleiben!  
     
 
     
  Die Selbsthilfe-Akademie bietet an …  
     
 
     
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  Selbsthilfethemen im Mühlenkreis  
     
 
 

Selbsthilfe Minden-Lübbecke

Ihre Ansprechpartnerinnen
(v. l. n. r.): Katja de Vink (Beratung), Renate Winkler-Werner (Sachbearbeitung) und Iris Busse (Beratung)

Selbsthilfe-Kontaktstelle
Minden-Lübbecke
Simeonstr. 17-19
32423 Minden

Tel.:     05 71 | 82 802 - 17
05 71 | 82 802 - 24
Fax:05 71 | 82 802 - 69

selbsthilfe-mi-lk@paritaet-nrw.org

Sprechzeiten:
Montag09:00 - 12:30 Uhr
Dienstag09:00 - 12:30 Uhr
Donnerstag  09:00 - 12:00 Uhr
14:00 - 17:00 Uhr
und nach Vereinbarung.
www.selbsthilfe-minden-luebbecke.de

Selbsthilfe-Spot

„Selbsthilfe ist eine Quelle,
aus der man schöpfen kann.
Man wird aber auch selbst
zur Quelle, aus der andere
schöpfen können.“


Klaus-Peter Hüsemann, ehemaliger Gruppensprecher
aus Lübbecke

Gute Gespräche: Ärzte und Selbsthilfegruppen

In Zusammenarbeit mit der KOSA – der Kooperations-beratung für Selbsthilfegruppen, Ärzte und Psychotherapeuten – bieten wir am Freitag, 05. Mai 2017 von 16:00 - 19:00 Uhr eine Fortbildung für Selbsthilfe-Aktive an.

Wir möchten persönliche Stärken für das Gespräch mit Ärztinnen und Ärzten sowie Therapeutinnen und Therapeuten herausarbeiten, um diese für eine Unterstützung der Selbsthilfe zu gewinnen.

Die Fortbildung ist kostenfrei. Verbindliche Anmeldungen sind möglich bis zum 26. April 2017.

Neue kommen und gehen? Neue kommen und bleiben!

Bei unserem nächsten Gesamttreffen am Donnerstag, 01. Juni von 19.00 - 21.00 Uhr möchten wir gemeinsam mit Selbsthilfe-Aktiven erarbeiten, was neue Interessierte brauchen, um gut in einer Selbsthilfegruppe anzukommen und zu bleiben.

Es geht außerdem darum, wie eine Balance hergestellt werden kann zwischen den Bedürfnissen der „neuen“ und „alten“ Aktiven.

Anmeldungen sind möglich bis 24. Mai bei der Selbsthilfe-Kontaktstelle.

Die Selbsthilfe-Akademie bietet an …

Die Selbsthilfeakademie NRW unterstützt Selbsthilfe-Aktive mit Weiterbildungsangeboten und bietet Raum für Austausch und Vernetzung. Die Seminare und Workshops richten sich an Selbsthilfegruppen und Landesverbände der Selbsthilfe, unabhängig vom jeweiligen Thema.

Es lohnt sich, hier immer mal wieder reinzuschauen…
paritaetische-akademie-nrw.de

Mitgestalten!

Die Selbsthilfe im Kreis Minden-Lübbecke ist vielfältig und bunt. Das möchten wir mit unserem Newsletter deutlich machen. Deshalb freuen wir uns über Beiträge aus den Selbsthilfegruppen.

Möchten Sie Ihre Selbsthilfegruppe vorstellen oder auf eine Veranstaltung hinweisen? Dann melden Sie sich bei uns und gestalten unseren Newsletter mit!

Selbsthilfethemen im Mühlenkreis

Im Kreis Minden-Lübbecke bestehen zurzeit knapp 300 Selbsthilfegruppen.

Die Themenliste gibt einen aktuellen Überblick über sämtliche Themen, die in den örtlichen Selbsthilfegruppen bearbeitet werden.
Hier finden Sie die aktuelle Themenliste (Stand 04/2017).

Download des Newsletters

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Newsletter-Archiv

Hier können Sie sich alle Newsletter nochmal anschauen oder im Rahmen einer Volltextsuche, einzelne Themen, Gruppen, Neugründungen oder Veranstaltungen recherchieren.
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Hallo,


die Selbsthilfe ist unglaublich bunt und vielfältig. Nicht selten geht ein Raunen durch den Raum, wenn wir Außenstehenden von der Selbsthilfe-Vielfalt im Kreis Minden-Lübbecke berichten. Knapp 300 Selbsthilfegruppen beeindrucken uns mit ihrem ehrenamtlichen Engagement, ihrem umfassenden Wissen und der gegenseitigen Unterstützung.

Wir freuen uns sehr, dass wir mit unserem Newsletter regelmäßig ein kleines Streiflicht aus der Selbsthilfe senden können.

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen!

Ihr Team der Selbsthilfe-Kontaktstelle
Iris Busse, Katja de Vink und Renate Winkler-Werner
 
     
 

Unabhängig und selbstbestimmt

Seit Jahren wird – nicht nur – in der Selbsthilfe diskutiert, wie unabhängig Selbsthilfe ist, wenn Gruppen, Vereine und Verbände mit Wirtschaftsunternehmen zusammenarbeiten.

Auch in der Presse wird das Verhältnis von Selbsthilfegruppen und Pharmaindustrie immer mal wieder beleuchtet. Die NAKOS (Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen) informiert auf ihrer Internetseite und mit verschiedenen Broschüren, wie Selbsthilfegruppen ihre Ziele und Interessen wahren können, wie sie Beeinflussungsversuche erkennen können und wie die Selbsthilfe insgesamt unabhängig und damit glaubwürdig bleiben kann.

Am Beispiel verschiedener Erfahrungen aus der Selbsthilfe werden Wege aufgezeigt, wie Selbsthilfegruppen angemessen auf Anfragen aus der Wirtschaft reagieren können. Die Internetseite verdeutlicht sehr anschaulich, dass es sich lohnt, sich mit den Strategien der Wirtschaftsunternehmen auseinander zu setzen. Hierdurch sind Selbsthilfegruppen weniger beeinflussbar und gewinnen an Handlungsspielräumen.
www.selbsthilfe-bestimmt-selbst.de

Das Netzwerk Ess-Störungen im Kreis Minden-Lübbecke

In 2008 wurde auf Initiative der Suchtberatungsstelle, Diakonie Stiftung Salem, und der Selbsthilfe-Kontaktstelle Minden-Lübbecke das Netzwerk Ess-Störungen ins Leben gerufen, um die verschiedenen Akteure im Hilfesystem zu vernetzen und Transparenz für Hilfesuchende und professionell Helfende zu bieten. Das Netzwerk hat die Zielsetzung, zum Thema Essstörungen zu informieren, themenspezifische Veranstaltungen zu koordinieren und Öffentlichkeit für das Thema zu schaffen. Das Netzwerk organisiert Fortbildungen und Fachvorträge und entwickelt Konzepte für neue Angebote. Nicht zuletzt steht das Initiieren neuer Selbsthilfe- bzw. Gesprächsgruppen auf dem Programm. Die Netzwerkmitglieder kommen aus den Bereichen: Psychotherapie; Ernährungsberatung; Kinder- und Jugendmedizin; Sozialarbeit/Sozialpädagogik; Selbsthilfe; Betriebliche Suchtkrankenhilfe; Selbsthilfe-Unterstützung; Suchtberatung; Frauenberatung; Beratung für Eltern, Kinder und Jugendliche; Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen sowie Gesundheit und Prävention.

Viele verschiedene und wichtige Aktivitäten wurden seitdem vom Netzwerk auf den Weg gebracht: Zum Auftakt wurde eine Angehörigengruppe initiiert, die über sechs Jahre aktiv war. Ein Wegweiser rund um das Thema Essstörungen mit möglichen Hilfeangeboten in unserer Region wurde entwickelt. Er wird sehr gut angenommen. In Lübbecke gründete sich eine geleitete Kinder- und Jugendgruppe in Kooperation mit der Familienberatungsstelle der Diakonie. Dieses besondere Angebot füllt eine große Lücke in der Versorgung von essgestörten jungen Menschen. Um einen Überblick über die allgemeine Versorgungssituation von Menschen mit Essstörungen und deren Angehörige im Kreis Minden-Lübbecke zu bekommen, wurde eine große Fragebogen-Aktion bei professionell Tätigen in der Region durchgeführt. Die daraus ersichtlichen Bedürfnisse, Anregungen und guten Praxisbeispiele in diesem Arbeitsbereich wurden an die entsprechenden Stellen im Kreis Minden-Lübbecke weitergegeben, um ggf. neue Angebote auf den Weg zu bringen.

Aktuell arbeiten die beiden Initiatorinnen des Netzwerkes in der Fachkommission “Essstörungen” auf Landesebene (Referat AIDS, Sucht und Drogen im Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NRW) mit, um ein landesweites Handlungskonzept zum Thema Essstörungen zu entwickeln.

Bei den vierteljährlich, mittwochnachmittags stattfindenden Treffen stellen sich regelmäßig verschiedene Institutionen vor, die mit Essgestörten arbeiten. Außerdem werden auch Fachvorträge angeboten. Dazu sind alle,am Thema Essstörungen Interessierten, herzlich eingeladen.

Nähere Infos gibt es bei der Selbsthilfe-Kontaktstelle Minden-Lübbecke und auf der
Internetseite des Netzwerk Ess-Störungen

Selbsthilfegruppen stellen sich vor: Förderverein Eltern  und Freunde hörbehinderter Kinder e. V.

„Unsere besondere Kompetenz liegt im Bereich der Förderung hörbehinderter Kinder und deren Integration in Kindergarten, Schule und Beruf“, so der Vorstand des Fördervereins Eltern und Freunde hörbehinderter Kinder e. V..

Der Verein wurde 1983 von Eltern gegründet, die sich für eine bestmögliche und effektive Förderung ihrer Kinder einsetzen. Heute sind rund 50 Familien Mitglied im Verein. Der Verein bietet eine Elternberatung an und berät zu technischen Hilfsmitteln, wie Hörgeräten, Cochlea Implantaten, FM-Anlagen, und zur Gewährung gesetzlicher Hilfen. Er informiert über Bildungsmöglichkeiten und zur Integration hörbehinderter Kinder und organisiert einen Erfahrungsaustausch betroffener Eltern.

Um seine Ziele zu erreichen, arbeitet der Verein mit dem Sozialpädiatrischen Zentrum des Johannes Wesling Klinikums Minden, verschiedenen Therapeuten, Kindergärten und Schulen zusammen. In den vergangenen Jahren hat der Verein sehr viel für Familien mit hörbehinderten Kindern erreicht und viel für die Integration hörbehinderter Kinder getan.

Weitere Informationen finden Sie auf der Vereins-Website.
Schauen Sie doch mal vorbei!
www.hoerkind.de

Beratungsstelle für gehörlose und hörgeschädigte Menschen der Diakonie Stiftung Salem

Seit etwa 35 Jahren existiert die Beratungsstelle für gehörlose und hörgeschädigte Menschen in Minden. Seit 2001 befindet sie sich in der Trägerschaft der Diakonie Stiftung Salem gGmbH. Seitdem bietet der gebärdensprachkompetente Dipl.-Sozialarbeiter Ralf Isermann allgemeine Sozialberatung für gehörlose, stark hörgeschädigte, spätertaubte sowie schwerhörige Menschen und deren Angehörige für die Kreise Minden-Lübbecke und Herford an.

In der Oberen Altstadt Mindens, Königstr. 33 (neben dem Cafe KLEE) findet jeweils mittwochs ab 13:30 Uhr die offene Beratung statt. Hier kann jeder Interessierte ohne vorherige Terminabsprache zur Beratung kommen. Parallel dazu findet ab 15:00 Uhr im angrenzenden Cafe KLEE der Gebärdenstammtisch statt. Hier treffen sich gehörlose aber auch hörende Menschen zum Austausch in der Gebärdensprache bzw. zur Überbrückung der Wartezeit bei Kaffee und Kuchen.

Folgendes kostenloses Beratungsangebot

bietet Ihnen Herr Isermann:


  • Allgemeine Sozialberatung
  • Vermittlung an professionelle Gebärdensprachdolmetscher
  • Durchführung von Integrationskursen für hörgeschädigte und gehörlose Migranten mit Anerkennung durch das BAMF
  • Erstberatung bei Bedarf technischer Hilfsmittel und deren Finanzierung
  • Telefonische Korrespondenzen
  • Hilfe bei der Erledigung des persönlichen Schriftverkehrs
  • Krisenintervention
  • Begleitung bei: Schulden und Privatinsolvenz, Behördenangelegenheiten Anwalts- und Gerichtsangelegenheiten
  • Seminare zum Umgang mit gehörlosen Menschen in Krankenhäusern, Schulen, Rathäusern, Firmen etc.
  • Planung und Durchführung von Kommunikationsforen (KoFos) zu aktuellen Themen und Ereignissen sowie gesetzlichen Neuerungen
  • Förderung der Inklusion
  • Vermittlung von Kursen in Deutscher Gebärdensprache (DGS)

Beratungsstellen für gehörlose und hörgeschädigte Menschen:


  • Herford:
    Haus unter den Linden (HudL)
    Unter den Linden 12, 32049 Herford
    Offene Beratung: dienstags, 15:00 Uhr- 17:30 Uhr
www.diakonie-stiftung-salem.de

Gremium zur Krankenkassenförderung tagt

Die diesjährige pauschale Gemeinschaftsförderung der Krankenkassen für alle gesundheitlich orientierten Selbsthilfegruppen im Mühlenkreis ist beinahe abgewickelt. Über alle bis Ende März gestellten Anträge der Gruppen wird bei der Sitzung des Fördergremiums am 27. April dieses Jahres entschieden.

Das Gremium setzt sich aus Krankenkassenvertreterinnen und
-vertretern, einigen Selbsthilfeaktiven sowie der Selbsthilfe-Kontaktstelle als örtliche, administrative Unterstützungsstelle für die Selbsthilfeförderung zusammen. Im Anschluss an die Sitzung wird wieder ein zusätzliches Treffen der Krankenkassen stattfinden, bei dem über die aktuell schon vorliegenden Projektförderanträge entschieden wird.

An dieser Stelle daher nochmals ein Aufruf an gesundheitliche Selbsthilfegruppen, in diesem Jahr auch einen Antrag auf Projektförderung zu stellen: für einmalige, zeitlich befristete Projekte, also Aktivitäten, die über die routinemäßigen Aktivitäten hinausgehen, wie beispielsweise einen Fachtag oder besonderes Informationsmaterial. Dies ist auch nach dem 31.März noch möglich.

Auf der gemeinsamen Internetseite der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) zur Selbsthilfeförderung in NRW finden Sie alle Informationen, Antragsformulare und Ansprechpartner.
gkv-selbsthilfefoerderung-nrw.de

Aufopfern ist keine Lösung

Janine Berg-Peer, die Autorin von „Schizophrenie ist scheiße, Mama!“, liest aus ihrem neuen Buch und plädiert hier für Mut zu mehr Gelassenheit für Eltern psychisch erkrankter Kinder und Erwachsener.

Die Lesungen finden statt in: 

  • Bad Oeynhausen
    am Dienstag, 16. Mai 2017 von 16.00-18.00 Uhr
    im Psychosozialen Zentrum, Röntgenstr. 2
  • Lübbecke
    am Dienstag, 16. Mai 2017 von 20.00-22.00 Uhr
    im Thomas-Gemeindehaus, Alsweder Str. 38
  • Minden
    am Mittwoch, 17. Mai 2017 von 16.30-18.30 Uhr
    im Cafè „Prinz Friedrich“, Johansenstr. 1

Anmeldungen sind möglich bis zum 08. Mai 2017 im Club 74 e. V., Johansenstr. 1, 32423 Minden, Tel. 0571 - 82 94 999 und per E-Mail.
www.club74ev.de

Mehr als eine Wahl: die Sozialwahl 2017

Über 10 Millionen gesetzlich Versicherte in NRW entscheiden bei der Sozialwahl darüber, wer bei der Rentenversicherung und bei den Ersatzkassen das Sagen hat. Gewählt werden die Mitglieder der Selbstverwaltung. Diese entscheiden z.B. über Beitragserhöhungen, Satzungsleistungen oder sie kontrollieren die Finanzen der Sozialversicherungsträger.

Diese Chance zur Mitbestimmung sollte sich niemand entgehen lassen! Der rote Wahlbriefumschlag wird allen Versicherten (ab dem 16. Lebensjahr) ab Mitte April zugesandt. Der Stimmzettel muss bis zum 31. Mai zurückgeschickt werden. Lediglich Mitglieder der BARMER haben damit bis zum 4. Oktober Zeit.
Weitere Infos finden Sie auf www.sozialwahl.de.
 
 
 
  Dieser Newsletter ist eine exklusive Leistung im Rahmen der Selbsthilfeförderung nach §20h SGB V und wird gefördert von: BARMER, TK, DAK-Gesundheit, KKH und HEK - Koordination: vdek NRW.  
 
 
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Simeonstr. 17-19 | 32423 Minden

Tel.:     05 71 | 82 802 - 17
05 71 | 82 802 - 24
Fax:05 71 | 82 802 - 69

selbsthilfe-mi-lk@paritaet-nrw.org
www.selbsthilfe-minden-luebbecke.de
 
 
 

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