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  20 Jahre Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt  
     
 
     
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  Die Selbsthilfegruppe Sarkoidose stellt sich vor  
     
 
     
  Land fördert Netzwerk für bessere Versorgung von Menschen mit seltenen Erkrankungen  
     
 
     
  Gruppengründungen  
     
 
     
  Infoabend mit Gruppengründung zum Thema Aphasie und Schlaganfall in Rheine  
     
 
     
  Mehr als eine Wahl: die Sozialwahl 2017  
     
 
     
  Vortrag: Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung  
     
 
     
  Ortswechsel - Ergebnispräsentation der AOK-Befragung zu Selbsthilfethemen  
     
 
     
  Erfahrungsaustausch für Ansprechpartner/-innen aus den Selbsthilfegruppen  
     
 
     
  Workshop: Kommunikation zwischen Ärzten und Selbsthilfegruppen  
     
 
     
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Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt

Ihre Ansprechpartner/innen
(v. l. n. r.): Ute Silwedel, Julia Gakstatter, Holger Lange 

Netzwerk Selbsthilfe
und Ehrenamt

Rathauspassage 3
48282 Emsdetten

Tel.:0 25 72 | 96 01 684
Fax:0 25 72 | 96 01 685

E-Mail: netzwerk-steinfurt@paritaet-nrw.org 

Sprechzeiten:
Dienstag10:00 - 12:00 Uhr
14:00 - 16:00 Uhr
Mittwoch10:00 - 12:00 Uhr
14:00 - 16:00 Uhr
Donnerstag12:00 - 18:00 Uhr
Freitag10:00 - 12:00 Uhr
und nach Vereinbarung.
Zur Internetseite

Vortrag: Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung

Das nächste Treffen der Selbsthilfegruppe Multiple Sklerose Rheine findet am Donnerstag, den 20. April um 18:30 Uhr statt.

Als Referent ist der Jurist Ralf Lobert von der DMSG NRW aus Düsseldorf eingeladen. Er gibt Informationen zu den Themen Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht.

Zu der Veranstaltung sind Betroffene und Interessierte herzlich willkommen. Treffpunkt ist das CeBeef, Thiemauer 42 in Rheine.

Weitere Informationen bekommen Sie bei: 
Dorothee Prinz 
Tel.: 0 59 71 - 80 61 62
oder Hans Kühne
Tel.: 0 59 71 - 80 55 43.

Ortswechsel - Ergebnispräsentation der AOK-Befragung zu Selbsthilfethemen

An einem besonderen Ort - dem Flughafen Münster/Osnabrück findet am 10.06.2017 von 11.00 Uhr bis 15.00 Uhr auf Einladung der AOK die Ergebnispräsentation der Befragung vom „Dankeschön Abend“ im vergangenen Jahr statt.

Es wird zu den Themen Vernetzung der Selbsthilfegruppen, Selbsthilfe und Krankenkassen und Selbsthilfe und Politik informiert und diskutiert werden. Außerdem ist es möglich, an einer Führung durch den Flughafen teilzunehmen.

Erfahrungsaustausch für Ansprechpartner/
-innen aus den Selbsthilfegruppen

Wie läuft es bei Euch? Wie macht Ihr das mit notorischen „Zuspätkommern“? Wie kann eine Gruppe laufen, wenn immer nur die gleichen vier zum Treffen kommen?

Es gibt viele Fragen, die in den Selbsthilfegruppen – egal zu welchem Thema – ähnlich sind.

Bei dieser Fortbildung gibt es die Möglichkeit für Neue und für Erfahrene, miteinander ins Gespräch zu kommen.

Donnerstag, 09.05.2017 
18.00 - 20.00 Uhr


Ort:
Stroetmanns Fabrik,
Friedrichstr. 2, 48282 Emsdetten

Moderation:
Ute Silwedel (Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt)

Workshop: Kommunikation zwischen Ärzten und Selbsthilfegruppen

Die KOSA (Kooperationsberatungsstelle für Selbsthilfegruppen, Ärzte und Psychotherapeuten der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe) lädt mit uns gemeinsam zu diesem Workshop ein.

Es ist immer wieder schwierig für Teilnehmer/-innen aus Selbsthilfegruppen mit Ärzten ins Gespräch zu kommen. Sind es die Rahmenbedingungen oder sind es persönliche Anteile, die einen guten Gesprächsverlauf fördern oder verhindern? Diese Fragen werden im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen.

Zielgruppe:
Ansprechpartner/-innen von Selbsthilfegruppen

Termin:
30.06.2017 14.00 - 18.00 Uhr

Die Teilnahme ist kostenfrei. 

Ort:
Stroetmanns Fabrik,
Friedrichstr. 2, 48282 Emsdetten

Referentin:
Doris Schlömann (KOSA)

Selbsthilfe ist bunt!

Wir möchten gerne in jeder Ausgabe auch Interessantes aus den Gruppen berichten.

Machen Sie mit! Was würden Sie gerne hier lesen? Haben Sie Ideen für passende Themen, möchten Sie Ihre Gruppe vorstellen oder über anstehende Veranstaltungen informieren?

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Newsletter-Archiv

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Hallo,


wir freuen uns, Ihnen heute die erste Ausgabe der SelbsthilfeNews aus dem Kreis Steinfurt vorzustellen!

Wir werden Sie zukünftig alle zwei Monate auf diesem kurzen, papiersparenden Weg über Neuigkeiten aus dem Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt, Berichte und Beiträge aus den Selbsthilfegruppen sowie aktuelle Themen aus dem Gesundheits- und Sozialbereich informieren.

Wir hoffen, dass Ihnen unser neues Angebot gefällt. Sie kennen jemanden, der sich auch für Selbsthilfe interessiert? Bitte empfehlen Sie uns weiter.

Der Newsletter kann von allen Interessierten per Mail bezogen werden, eine Anmeldung ist mit Name und E-Mail-Adresse jederzeit auf der Seite www.selbsthilfe-news.de möglich. Dann nur noch den zugeschickten Link bestätigen, und fertig ist die Anmeldung.

Viel Spaß beim Lesen unserer Erstausgabe wünscht
Ihr Team vom Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt!
 
     
 

20 Jahre Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt

In diesem Jahr wird das Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt 20 Jahre alt!

Wir wollen das zum Anlass nehmen, in diesem Jahr das Thema Selbsthilfe noch mal stärker ins öffentliche Bewusstsein zu rücken.
Mit dem Projekt „Chatroom – Selbsthilfe erleben“ (siehe nächster Beitrag) wollen wir gemeinsam mit den Selbsthilfegruppen eine neue Form der Öffentlichkeitsarbeit ausprobieren.

Unser Jubiläum am 20. Oktober im Kloster Gravenhorst wird eine Feier mit dem Blick zurück auf das, was wir gemeinsam in dieser Zeit geschafft haben und dem Ausblick nach vorne.

Wir freuen uns, wenn Sie sich diesen Termin schon mal dick im Kalender notieren!

Chatroom – Selbsthilfe erleben

„Chatroom“ ist vor allem bekannt als ein Begriff aus der virtuellen Welt im Internet: Menschen treffen und unterhalten sich in Chatrooms, um sich ähnlich wie in einer „analogen“ Selbsthilfegruppe über ihre Erfahrungen mit einem Thema auszutauschen. Mit diesem Konzept übertragen wir den virtuellen Chatroom in die analoge Welt. Wir wollen neue Zielgruppen erreichen und Menschen, die bisher nichts mit Selbsthilfe zu tun hatten neugierig machen.

Wie geht das?
Ein Pavillon (4x4 m) dient als „Chatroom“, der an unterschiedlichen Orten und Plätzen im Kreis Steinfurt aufgestellt wird. Er bietet für ungefähr acht Menschen Platz. Teilnehmer/-innen aus den Selbsthilfegruppen und Interessierte können zu drei festen unterschiedlichen Themen ins Gespräch kommen: „Selbsthilfegruppe – was bringt mir das?“, „Diagnose xy – und jetzt?“ oder „Hilfe, mein Arzt versteht mich nicht!“Alternativ kann eine Selbsthilfegruppe auch Gastgeber für ein eigenes Thema werden.Es entsteht so für einen kurzen Zeitraum eine neue Gruppe von ganz unterschiedlichen Menschen, die ein Interesse an dem angekündigten Thema haben und sich darüber austauschen. Der Chatroom ermöglicht neue Kontakte, regt zum Blickwechsel an und schafft einen Einblick, wie Selbsthilfe funktioniert.

Sie können dabei sein am:
  • 29. April ab 10.00 Uhr auf dem Wochenmarkt in Emsdetten
  • 14. Juni ab 10.00 Uhr auf dem Kirchplatz der Christuskirche in Ibbenbüren
  • 9. Juli ab 11.00 Uhr im Foyer des Mathias-Spitals in Rheine

Gesunde-Städte-Netzwerk Rheine – Wir machen mit

Runder Tisch Gesundheit in Rheine gegründet.

Die Stadt Rheine ist Ende des letzten Jahres Mitglied im bundesweiten Netzwerk geworden, das sich als Teil der „Gesunde Städte“- Bewegung der WHO versteht.

Im Januar gab es auf Einladung der EWG Rheine das Gründungstreffen mit Vertretern der Mathias Stiftung, des Ärzteverbundes, der praxisHochschule, des Netzwerks Selbsthilfe und Ehrenamt, der Stadt Rheine und der EWG.

Der „Runde Tisch Gesundheit“ ist als Plattform des Austauschs und Dialogs gedacht. Es sollen Themen besprochen werden, die für die gesamte Stadt und die gesundheitsrelevanten Einrichtungen am Standort einen Mehrwert darstellen. „Schon das erste Treffen hat dabei gezeigt, dass es viele Anknüpfungspunkte gibt, die vertiefend betrachtet werden sollen und aus denen sich Kooperationsmöglichkeiten der unterschiedlichen Akteure ergeben können“ erläutert Ulrike Meier von der EWG.

Der Runde Tisch Gesundheit hat ein weiteres Treffen im Frühjahr verabredet. Mögliche erste Projekte könnten eine web-basierte Plattform für gesundheitsbezogene Themen sowie Breitenveranstaltungen/Ringvorlesungen zu populärmedizinischen Themen sein.


www.gesunde-staedte-netzwerk.de

Die Selbsthilfegruppe Sarkoidose stellt sich vor

Sarkoidose, auch als Morbus Boeck oder Morbus Schaumann-Besnier bezeichnet, ist eine systemische Erkrankung des Bindegewebes mit Granulombildung, die meistens zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr auftritt.

In Greven-Reckenfeld hat sich im März 2016 eine Selbsthilfegruppe zum Thema Sarkoidose – mit mittlerweile fünf Teilnehmer/-innen neu gegründet. Die Treffen finden jeden letzten Montag im Monat statt.

Weitere Interessent/-innen sind herzlich willkommen.

Auf dem Foto sind Johannes Brüschke und Sabine Elverich, die Gruppensprecher, zu sehen.

Zwei Fragen an den Ansprechpartner Johannes Brüschke:

1. Wie sind Sie zur Selbsthilfe gekommen und seit wann sind Sie aktiv?
Die Sarkoidose wurde bei mir im Jahr 2006 diagnostiziert und verursachte mir anfänglich schon einige Probleme. Ich hatte allerdings das Glück, gleich zu Beginn die „richtigen“ Ärzte kennenzulernen, was mir den Umgang mit der neuen Situation sehr erleichterte. Inzwischen sind viele Jahre vergangen und die Sarkoidose gehört “nicht änderbar und akzeptiert“ zu meinem Leben. Zur Selbsthilfe bin ich erst auf Drängen meiner Frau gekommen. Denn sie war es, die mich ermutigte, mich in einer Gruppe von Gleichbetroffenen einmal unverbindlich auszutauschen. Meine Frau weiß natürlich wie wertvoll Selbsthilfe sein kann. Denn bei ihr wurde vor über 20 Jahren Multiple Sklerose (MS) diagnostiziert und sie engagiert sich seit nunmehr über 16 Jahren in der MS-Selbsthilfegruppe Greven-Mitte.

2. Welche Rolle spielt die Selbsthilfe für Sie persönlich?

Heute bin ich natürlich froh über diese Entscheidung, sonst hätte ich nie diese wertvollen und lieben Menschen in der Gruppe kennengelernt. Ich finde es bemerkenswert, wie vertraut wir uns nach so kurzer Zeit schon sind. Wir planen im Sommer einen privaten Grillnachmittag mit Partnern /-innen, damit wir uns noch besser kennenlernen.

Land fördert Netzwerk für bessere Versorgung von Menschen mit seltenen Erkrankungen

Erkrankungen werden in Europa als selten bezeichnet, wenn maximal eine von 2.000 Personen davon betroffen ist.

In NRW gibt es etwa 900.000 Menschen mit einer Seltenen Erkrankung. Sie haben oft jahrelang unzählige Arztbesuche, Untersuchungen und Klinikaufenthalte hinter sich, bevor die Krankheit erkannt und richtig behandelt wird.

Vier Zentren in Nordrhein-Westfalen für Seltene Erkrankungen bauen jetzt auf Wunsch und mit finanzieller Unterstützung des Landes das Netzwerk NRW-ZSE auf. „Ziel des Netzwerks der Zentren für Seltene Erkrankungen ist die Verbesserung der Versorgung und damit der Lebensqualität der Betroffenen und ihrer Angehörigen“, erklärte Gesundheitsministerin Barbara Steffens am 12.02.2017 in Düsseldorf. „Das Netzwerk setzt dabei zukunftsweisend auf intensive Zusammenarbeit verschiedener medizinischer Fachbereiche, schlägt Brücken zwischen stationären und ambulanten Einrichtungen und stärkt mit der Bereitstellung gebündelter Informationen die Selbstbestimmung der Patientinnen und Patienten“, so Steffens.

Projektbeteiligte Netzwerk NRW-ZSE
  • Uniklinikum Aachen
    mit dem Zentrum für Seltene Erkrankungen Aachen
  • Uniklinikum Essen
    mit dem Essener Zentrum für Seltene Erkrankungen
  • Uniklinikum Bonn
    mit dem Zentrum für Seltene Erkrankungen Bonn
  • Ruhr-Universität Bochum und Universität Witten/Herdecke
    mit dem Centrum für Seltene Erkrankungen Ruhr

Im Kreis Steinfurt gibt es übrigens eine Selbsthilfegruppe zum Thema „seltene chronische Erkrankungen“, die sich regelmäßig in Rheine trifft. Weitere Informationen dazu gibt es bei uns.
Lesen Sie hier die Pressemitteilung des MGEPA NRW.

Gruppengründungen

Neue Gruppen im Kreis Steinfurt geplant

Wir unterstützen Gruppen
  • für junge Menschen (U30) mit Suchterkrankungen
    in Borghorst,
  • zum Thema Beziehungs-
    abhängigkeit
    in Steinfurt,
  • für Depressionserkrankte in Rheine und
  • für Angsterkrankte in Mettingen. 

Interessierte können sich gerne an das Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt wenden: Tel.: 0 25 72 - 96 01 684 oder per E-Mail.

Infoabend mit Gruppengründung zum Thema Aphasie und Schlaganfall in Rheine

Stellen Sie sich vor, die Wörter in Ihrem Kopf sind in einer großen Schublade fein säuberlich geordnet: alphabetisch und auch in Sinnzusammenhängen. In einer 2. Schublade liegen die Grammatikregeln und die Zahlen, ebenso übersichtlich geordnet. Ein Schlaganfall, eine Hirnblutung, ein Hirntumor oder eine schwere Kopfverletzung gleicht einem Überfall auf das Sprachzentrum: Die Schubladen werden herausgerissen und der Inhalt auf dem Boden zerstreut. Einiges ist kaputt gegangen, vieles noch da, aber nichts auf Anhieb zu finden.

Selbsthilfegruppen sind in dieser schwierigen Lebenssituation eine große Hilfe und Unterstützung. Betroffene, Angehörige, Freunde und /oder Interessierte treffen sich am 05. Mai 2017 um 18:30 Uhr im Restaurant Stadtpark, Bevergerner Str. 74 in Rheine zu einem Informationsabend und zur Neugründung einer Selbsthilfegruppe zum Thema Aphasie + Schlaganfall. Für Aphasiker bietet Musik die Chance, die Sprachproduktion und den Wortabruf zu verbessern. Frau Dr. Ellen Meyer wird mit einem Vortrag über Aphasie und die Bedeutung der Musik bei dieser Erkrankung informieren.

Kontakt und weitere Informationen gibt es bei
  • Sabrina Krouhs, Tel.: 0 59 71 - 800 65 65 oder bei
  • Marita Peschel und Inge Robben, Tel. 0591 - 918 - 11 88,
    Aphasiker-Zentrum Weser-Ems e.V. (Lingen).

Mehr als eine Wahl: die Sozialwahl 2017

Über 10 Millionen gesetzlich Versicherte in NRW entscheiden bei der Sozialwahl darüber, wer bei der Rentenversicherung und bei den Ersatzkassen das Sagen hat. Gewählt werden die Mitglieder der Selbstverwaltung. Diese entscheiden z.B. über Beitragserhöhungen, Satzungsleistungen oder sie kontrollieren die Finanzen der Sozialversicherungsträger.

Diese Chance zur Mitbestimmung sollte sich niemand entgehen lassen! Der rote Wahlbriefumschlag wird allen Versicherten (ab dem 16. Lebensjahr) ab Mitte April zugesandt. Der Stimmzettel muss bis zum 31. Mai zurückgeschickt werden. Lediglich Mitglieder der BARMER haben damit bis zum 4. Oktober Zeit.
Weitere Infos finden Sie auf www.sozialwahl.de.
 
 
 
  Dieser Newsletter ist eine exklusive Leistung im Rahmen der Selbsthilfeförderung nach §20h SGB V und wird gefördert von: BARMER, TK, DAK-Gesundheit, KKH und HEK - Koordination: vdek NRW.  
 
 
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