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Ihre Ansprechpartnerinnen
(v. l. n. r.): Renate Linn, Ute Mertens (Beratung) Claudia Penkalla (Sachbearbeitung).
Selbsthilfe-Kontaktstelle Paderborn
Bleichstr. 39a
33102 Paderborn
| Tel.: | 0 52 51 | 878 29 60 | | Fax: | 0 52 51 | 878 29 58 |
selbsthilfe-paderborn@paritaet-nrw.org
Sprechzeiten:
| Mo. - Mi. | 09:30 - 13:00 Uhr | | Do. | 15:00 - 18:00 Uhr |
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www.selbsthilfe-paderborn.de |
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Selbsthilfegruppe für Familien mit jungen Menschen, die einen Schlaganfall erlitten haben.
Das erste Treffen fand am
Fr. 13. Oktober um 16.00 Uhr
in der Selbsthilfe-Kontaktstelle statt. Geplant ist ein monatlicher Austausch. Zeitgleiche Kinderbetreuung wird angeboten.
Interessierte melden sich bei der Selbsthilfe-Kontaktstelle. |
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Hier können Sie sich alle Newsletter nochmal anschauen oder im Rahmen einer Volltextsuche, einzelne Themen, Gruppen, Neugründungen oder Veranstaltungen recherchieren. |
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Zum Newsletter-Archiv |
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Hallo,
langsam aber sicher hält der Herbst Einzug - die Blätter fallen, die Tage werden kürzer und es wird kälter. Und während es draußen immer unschöner wird, machen wir es uns drinnen gemütlich.
Eine gute Zeit, um sich mit einer Tasse Tee oder Kaffee mit der neuen Ausgabe der SelbsthilfeNews mit aktuellen und interessanten Beiträgen für die verbleibenden Monate zu beschäftigen.
Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre und verbleiben mit herbstlichen Grüßen.
Ihre Selbsthilfe-Kontaktstelle Kreis Paderborn |
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Gruppengründung Narkolepsie für Betroffene und Angehörige
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 Manchmal wird sie auch Schlafkrankheit genannt, die Narkolepsie. Betroffene werden von einer mehr oder weniger schweren Tagesschläfrigkeit geplagt oder bekommen sogar regelrechte Schlaf-Attacken, denen sie sich nur schwer oder gar nicht entziehen können. Kathaplexien (Verlust der Muskelkontrolle), abnormer Schlaf- Wachrhythmus können Symptome sein.
Die Narkolepsie ist eine chronische neurologische Erkrankung und wird sogar auch von Medizinern manchmal mit Epilepsie verwechselt. Nicht immer bekommen Betroffene sofort eine klare Diagnose, geschweige denn die „richtige Behandlung“ und kompetente Hilfe. Die Auswirkungen auf das soziale Umfeld sind weitreichend. Oft wird den Betroffenen Faulheit bis hin zu geistiger Beeinträchtigung zugeschrieben.
In der neuen Gruppe können sich nun Betroffene austauschen und gegenseitig unterstützen auf dem Weg zur passenden Therapie und als emotionale Stütze im Umgang mit der Krankheit. Auch Angehörige sind herzlich willkommen.
Interessierte melden sich bei der Selbsthilfe-Kontaktstelle. |
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Veranstaltung der AG Netzwerk Demenz im Kreis Paderborn
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 „Nerven wie Drahtseile - oder wenn der Geduldsfaden reißt… Hilfen für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz“
Wann & Wo:
Freitag, den 20.10.2017
von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Johanneshaus, Kirchplatz 10, 33129 Delbrück
Kurzprogramm:
- 14.00 bis 15.00 Uhr:
„Diagnose, Tropfen, Pillen – welche Hilfen kann die Medizin bieten?“
Referentin: Anke Blank, Oberärztin Gerontopsychiatrische Ambulanz der LWL-Klinik Paderbor
- 15.00 bis 16.30 Uhr:
Praktische Hilfen und Anleitung:
„Wenn der Geduldsfaden reißt…
Umgang mit herausforderndem Verhalten“
Referentin: Gerlinde Ehlers-Streit, Senioren-Pflegeberatung Gütersloh
- 16.30 bis 17.00 Uhr:
Angebote und Hilfen für pflegende Angehörige
im Kreis Paderborn, z.B.:- Kontaktbüro Pflegeselbsthilfe
Referentin: Renate Linn, Selbsthilfe- Kontaktstelle im Kreis Paderborn - Pflegeportal – Informationen rund um das Thema Alter, Pflege, Vorsorge
Referentin: Margot Becker, Sozialamt Kreis Paderborn - u. a.
Anmeldung bis zum 17.10. 2017 im Clemens August von Galen Haus unter Tel. 05250 997700.
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Weitere Informationen |
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Pflege-Cafe – offener Treff für pflegende Angehörige
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 Am 21. September lud das neue Kontaktbüro Pflegeselbsthilfe (KoPs) zum ersten Mal zum offenen Treff für pflegende Angehörige ein.
Was bedeutet es für die persönliche Lebenssituation, wenn ein Angehöriger pflegebedürftig wird? Wie gelingt es sich Freiräume zu schaffen? Welche Dienste können dazu abgerufen werden und welche finanzielle Unterstützung gibt es? Diese Themen standen im Mittelpunkt des offenen Gesprächs.
Die Selbsthilfegruppe Angehörige von Demenzerkrankten konnte über ihre positiven Erfahrungen mit der seit fast 4 Jahren existierenden Selbsthilfegruppe berichten. „Wir sind wirklich Freunde geworden und helfen uns gegenseitig“ sagt Brigitte Reineke-Teiting, die die Initiatorin dieser Gruppe ist.
Zukünftig wird das Pflege-Cafe vierteljährlich stattfinden, um Angehörigen einen offenen Austausch zu ermöglichen. Neben dem Erfahrungsaustausch geht es auch um Informationen zu bestimmten Themen, die mit der Pflegesituation in Zusammenhang stehen.
Das nächste Pflege-Cafe ist geplant für den 07. Dezember 2017 von 14.00 bis 16.00 Uhr.
Weitere Infos und Anmeldung unter Tel. 05251 39 02 201 oder per E-Mail pflegeselbsthilfe-paderborn@paritaet-nrw.org. |
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KOSA Fortbildung Kommunikation zwischen Arzt und Selbsthilfe
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 Selbsthilfegruppen-Sprecher/innen verfügen über viele Erfahrungen u.a. wie man einen Gruppenabend plant, einen Informationsstand in der Öffentlichkeit präsentiert oder wie Gespräche mit Betroffenen und Angehörigen zu führen sind. Immer wieder berichten Selbsthilfegruppen aber auch darüber, wie schwierig es ist, mit Ärzten ins Gespräch zu kommen. Ein Patentrezept gibt es nicht, dennoch gibt es Rahmenbedingungen oder auch persönliche Anteile, die einen guten Gesprächsverlauf fördern aber auch verhindern können.
Termin:
17.11.2017 von 15.00 - 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Knappschafts-Klinik Bad Driburg
Georg-Nave-Straße 28
33014 Bad Driburg
Referentinnen:
Doris Schlömann und Beate Schlegel
Anmeldungen unter
Tel.: 05251 87 82 960 |
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Weitere Informationen |
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