Bonn

Hallo liebe Selbsthilfeinteressierte,


in diesem Newsletter erwarten Sie folgende Themen:
  • Die “Guppe 9 ¾” stellt sich vor
  • Online-Fortbildung zur Gestaltung von lebendigen & kreativen Gruppentreffen
  • Broschüre "Selbsthilfe im Paritätischen"
  • 3 Fragen an die Selbsthilfegruppe "Nicotine Anonymous"
  • Schon mal an Selbsthilfegruppe gedacht? Monster besiegt man nicht alleine
  • Aktiv leben mit Krebs – Tipps für einen gesunden Lebensstil
  • Hörtipp: SWR-Podcast „Selbsthilfegruppen – Was bringt der Austausch unter Betroffenen?"
Wir wünschen viel Freude beim Lesen der SelbsthilfeNews aus Bonn!
Ihr Team der Selbsthilfe-Kontaktstelle Bonn
 

Die “Guppe 9 ¾” stellt sich vor

Junge Selbsthilfegruppe für (Halb-)Waisen

Die „Gruppe 9 ¾: Selbsthilfegruppe für (Halb-) Waisen“ richtet sich an junge Erwachsene, die früh ihre Eltern bzw. Geschwister verloren haben. Woher kommt der Gruppenname „9 ¾“ und in welcher Verbindung steht er zu eurer Gruppe?
Den Namen hat sich unser Gründer ausgedacht, da auch (den Zusammenhang zu „Gleis 9 ¾“ haben wohl die meisten bemerkt) Harry Potter eine Waise ist und trotz seines Verlustes sein Leben in den Griff kriegt. Uns ist der Name inzwischen insofern ans Herz gewachsen, als dass uns regelmäßig Merch in Form von 9 ¾ Buttons, Kappen oder Rucksäcken ein Grinsen ins Gesicht zaubert. Bisher ist uns diese Art der „Werbung für uns“ außer in Bonn schon in Wien und London über den Weg gelaufen. Wir betrachten uns jetzt also scherzhaft als international vertreten.

Was zeichnet eure Selbsthilfegruppe aus? Was sind eure Themen?
Wir haben alle andere Arten, mit unserer Trauer umzugehen. Unsere Geschichten sind alle unterschiedlich. Deshalb haben wir auch keine festen Themen, sondern gehen in jedem Treffen individuell auf das ein, was uns gerade beschäftigt. Und genau das zeichnet unsere Gruppe aus: Wir können über alles reden, von „Meilenstein-Momenten“ (wie z. B. Todestage oder Geburtstage) über Krankenhausbesuche bis hin zu Alltagsdingen (wie z. B. Shopping oder Uni/Job). Wir wissen, dass selbst die angeblich selbstverständlichsten Dinge belastend sein können.

Was ist bei euren Treffen wichtig und was sollten neue Teilnehmende wissen?
Als neues Mitglied unserer Gruppe solltest du wissen, dass wir uns einfach nur gegenseitig unterstützen wollen. Alle können so viel einbringen, wie sie möchten. Wichtig sind uns aber vor allem zwei Punkte: 

1. „Was in der Gruppe passiert, bleibt in der Gruppe“. Einige Dinge, die wir bereden sind sehr persönlich und es ist uns wichtig, dass sich alle sicher fühlen können, diese zu teilen.

2. „Alle werden akzeptiert, wie sie sind“. Wir urteilen nicht über unsere verschiedenen Arten zu trauern, sondern unterstützen und ergänzen uns darin.

Vor allem freuen wir uns aber einfach, wenn wir anderen mit unseren Erfahrungen helfen können.
Zum Organisatorischen: Wir treffen uns aktuell einmal die Woche abwechselnd online oder in Präsenz. In Präsenz gehen wir z. B. ins Theater oder picknicken am Rhein. So stärken wir unseren Zusammenhalt durch gemeinsame Erlebnisse.

Betroffene ab 18 bis 30 Jahre, die Interesse an der “Gruppe 9 ¾: Selbsthilfegruppe für (Halb-)Waisen” haben, können sich an die Selbsthilfe-Kontaktstelle Bonn wenden:
selbsthilfe-bonn@paritaet-nrw.org oder unter 0228/ 94 93 33 17.

Flyer der Gruppe 9 ¾
 

Online-Fortbildung für Selbsthilfegruppen

„Gruppentreffen in der Selbsthilfe gestalten: Lebendig und kreativ!“

Gruppentreffen sollen Ergebnisse liefern und dürfen Spaß machen – Welche Methoden eignen sich für eine kreative und lebendige Zusammenarbeit in der Gruppe? Wie kann es gelingen, dass jeder zu Wort kommt? Wir betrachten Möglichkeiten der abwechslungsreichen Gestaltung der Treffen in Präsenz und Online. 

Die Selbsthilfe-Kontaktstelle Bonn lädt zur Online-Fortbildung „Gruppentreffen in der Selbsthilfe gestalten: Lebendig und kreativ!“ am Samstag, den 22. Oktober von 9:00 bis 12:00 Uhr ein!
  • Sie lernen Methoden und Werkzeuge kennen, die Abwechslung in Ihre Treffen bringen. 
  • Sie probieren einige Methoden und Werkzeuge online aus. 
  • Sie erfahren, welche Methoden digital und analog gleichermaßen funktionieren. 
Inhalte: 
  1. Arten von Gruppentreffen, typische Abläufe und geeignete Methoden 
  2. Methoden für Einstieg, Themenfindung, Themenbearbeitung, Transfer und Abschluss (z. B. Blitzlicht, Visitenkarte, Varianten des Brainstormings, Kleingruppenarbeit), wir tragen Methoden zusammen, um in Besprechungen unsere Akkus aufzuladen (sog. Energizer) und wir benutzen Werkzeuge für die Online-Kollaboration (z. B. Whiteboards, Pinnwände). 
  3. Praxistransfer und Erfahrungsaustausch 
Referentin: 
Anke Wolfert | Beratung und Training 

Anmeldungen: 
Selbsthilfe-Kontaktstelle Bonn | 0228 94 93 33 17 | selbsthilfe-bonn@paritaet-nrw.org
 

WiR hilft – Selbsthilfe im Paritätischen

Broschüre "Selbsthilfe im Paritätischen"

Die Broschüre "Selbsthilfe im Paritätischen" beschreibt die Bedeutung der Selbsthilfe für die verschiedenen Akteure des Gesundheitswesens und informiert über die unterschiedlichen Angebote und Anlaufstellen für Interessierte. Darüber hinaus stellen sich in der Broschüre Bundesorganisationen im Paritätischen vor und zeigen die Vielfalt der Selbsthilfelandschaft in Deutschland auf.

Die Broschüre soll dazu einladen, sich niedrigschwellig über die Angebote und Themen der Selbsthilfe zu informieren. Auch soll sie einen Beitrag leisten, um Informationen und Ideen im Umgang mit herausfordernden Lebenssituationen zu finden, und Anknüpfungspunkte bieten für alle Akteur*innen im Gesundheitswesen für künftige Kooperationen oder gemeinsame Projekte.

Zum Inhalt:
  • Vorwort
  • Was ist Selbsthilfe?
  • Sucht-Selbsthilfe
  • Die Geschichte der Selbsthilfe-Bewegung
  • Wer macht was? Die drei Säulen der Selbsthilfe
  • Selbsthilfe-Gruppen
  • Selbsthilfe-Organisationen
  • Selbsthilfe-Kontaktstellen
  • Die Bedeutung der Selbsthilfe für das Gesundheitswesen
  • Finanzierung der Selbsthilfe
  • Die Bedeutung der Selbsthilfe im Paritätischen
  • Das FORUM chronisch kranker und behinderter Menschen im Paritätischen
  • Kurzvorstellung der Arbeit und Angebote der bundesweit tätigen Selbsthilfe-Organisationen im    Paritätischen
  • Mitgliedsorganisationen des Paritätischen Gesamtverbands aus dem Bereich der Selbsthilfe
  • Selbsthilfe-Kontaktdaten in den Paritätischen Landesverbänden bzw. deren Selbsthilfe-Kontaktstellen
  • Weitere wichtige Anlaufstellen der Selbsthilfe
  • Ansprechpartner*innen zum Thema Selbsthilfe-Förderung bei den Krankenkassen auf Bundesebene
Die Broschüre kann gedruckt im DIN A5 Format unter Angabe der Zieladresse (mit Ansprechpartner*in) und gewünschter Stückzahl bezogen werden über selbsthilfe@paritaet.org oder als PDF Download hier.
 

3 Fragen an die Selbsthilfegruppe "Nicotine Anonymous"

Weitere Betroffene gesucht

Wer sind die "Nicotine Anonymous"?
Anonyme Nikotiniker sind eine Gemeinschaft von Männern und Frauen die einander helfen ein nikotinfreies Leben zu führen. Wir teilen miteinander unsere Erfahrung, Kraft und Hoffnung, um von dieser mächtigen Sucht frei zu werden. Die einzige Voraussetzung für die Zugehörigkeit ist das Verlangen, mit dem Nikotinkonsum aufzuhören. Für die Zugehörigkeit zu den Anonymen Nikotinikern werden weder Mitgliedsbeiträge noch Gebühren erhoben - wir erhalten uns durch unseren eigenen Einsatz. Anonyme Nikotiniker sind mit keiner Sekte, Konfession, politischen Partei, Organisation oder Institution verbunden; sie beteiligen sich weder an öffentlichen Debatten, noch nehmen sie zu irgendwelchen Streitfragen Stellung. Unser Hauptzweck ist, jenen Unterstützung anzubieten, die vom Nikotin frei werden wollen. 

Wie verläuft ein Gruppentreffen?
Bei Meetings der Anonymen Nikotiniker treffen sich zwei oder mehr Freunde mit dem gemeinsamen Verlangen, nikotinfrei zu sein. Sie teilen ihre Erfahrung, Kraft und Hoffnung. Sie erfahren, was andere beim Nikotinentzug erlebt haben und wie nikotinfreies Leben durch Nutzung des Programms der Anonymen Nikotiniker möglich ist. In Meetings werden Neuen die vorgeschlagenen Zwölf Schritte der Genesung vorgestellt. Durch unsere Anonymitätstraditionen haben die Zugehörigen sichere Plätze zum Teilen ihrer Probleme und Gefühle. Wir respektieren uns gegenseitig, indem wir einander zuhören ohne Kritik oder ungebetene Ratschläge zu äußern. Telefonnummern werden ausgetauscht, um die Unterstützung auf die Zeit zwischen den Meetings auszudehnen. Vielleicht ist am wichtigsten, dass wir merken, wir sind nicht allein in unserem Kampf gegen das Nikotin.

 
Was sollten neue Teilnehmende wissen?
Jeder darf zu einem Meeting der Anonymen Nikotiniker kommen, auch wenn er oder sie noch nicht mit dem Rauchen aufgehört hat. Die Anonymen Nikotiniker sind keine religiöse Organisation. Die Zugehörigen bilden sich ihre eigene Vorstellung über Spiritualität und den Sinn des Lebens. Die Anonymen Nikotiniker sind keine medizinische Organisation. Bei uns gibt es keine Medikamente oder psychologische Beratung. Die Anonymen Nikotiniker betreiben weder medizinischen Einrichtungen noch Gesundheitsdienste. Die Anonymen Nikotiniker sind mit keiner anderen Organisation verbunden. Manche Zugehörige arbeiten für solche Organisationen, aber nicht als Vertreter der Anonymen Nikotiniker.

Jeder der das Verlangen hat, mit dem Nikotinkonsum aufzuhören, darf sich zugehörig fühlen - ob jung oder alt. Wir mögen uns in manchem unterscheiden, doch nikotinsüchtig sind wir alle. 

In Bonn treffen sich die Nicotine Anonymous aktuell online. Die Gruppe ist deutschlandweit zugänglich. Das Anliegen ist es, selbst zu genesen und Genesung weiter zu geben. Derzeit besteht die Gruppe aus 15 -20 Personen. Teilnehmer*innen aus der Gruppe würden gerne in ein Vor-Ort Meeting gehen, haben aber auch noch nicht genügend andere Menschen vor Ort gefunden. Daher ist es wichtig, dass der Zugang zu den Online-Meetings auch über die regionalen Selbsthilfe-Kontaktstellen weitergegeben und so darüber informiert wird. Wenn sich weitere Interessierte aus Bonn und Umgebung finden kann daraus wieder ein Präsenzmeeting entstehen. Der Vorteil an der online Gruppe sind die täglichen Treffen. Gerade wenn man mit dem Rauchen aufhören möchte oder am Beginn der Abstinenz steht, ist das alleine nicht leicht. Die online Meetings sind daher täglich leichter anzubieten als ein tägliches Präsenzmeeting.

Weitere Informationen zur Gruppe und Treffen finden Sie hier

Kontakt zur Online-Gruppe: meetingBdGdsbg@gmail.com
oder über die Selbsthilfe-Kontaktstelle Bonn | selbsthilfe-bonn@paritaet-nrw.org | 0228 / 94 93 33 17

Schon mal an Selbsthilfegruppe gedacht?

Monster besiegt man nicht alleine

Das Portal Schon mal an Selbsthilfegruppen gedacht informiert über die gemeinschaftliche Junge Selbsthilfe und hilft dabei, Vorurteile abzubauen. Junge Menschen von 18 bis 35 Jahren finden dort aktuelle Termine, neueste Nachrichten, eine umfangreiche Videosammlung, Gruppen des Monats zu verschiedenen Themen und können in einer Datenbank nach einer Gruppe suchen. Das neue aktualisierte Faltblatt wirbt und informiert über das umfangreiche Portal und kann auf der Nakos-Webseite bestellt werden.

"Selbsthilfegruppe? Ja, danke! Denn Monster besiegt man nicht alleine" lautet das Motto des NAKOS-Portals für Junge Selbsthilfe. Diese Message springt auch auf dem neuen Faltblatt sofort ins Auge. Teilnehmende erzählen, warum sich eine Selbsthilfegruppe lohnt, denn gemeinschaftliche Selbsthilfe ist mehr als "nur" im Stuhlkreis zu sitzen. Auf dem Portal finden sich neu auch Filme und der Bereich "Aktuelles" wurde überarbeitet. Außerdem können Interessierte direkt in einer Datenbank mit über 950 Selbsthilfegruppen nach einer Gruppe suchen.

Bestellung und Download: Faltblatt "Selbsthilfegruppe? Ja, danke!"
 

„Aktiv leben mit Krebs“

Tipps für einen gesunden Lebensstil

Kennen Sie schon die kostenfreie Broschüre „Aktiv leben mit Krebs – Tipps für einen gesunden Lebensstil“ sowie die zugehörige Webseite Aktiv mit Krebs? „Aktiv leben mit Krebs“ ist ein Unterstützungsangebot für onkologische Patient:innen. Betroffene erfahren, was sie selbst tun können, um ihre Gesundheit und Lebensqualität zu verbessern. Vermittelt werden aktuelle wissenschaftliche Handlungsempfehlungen zu den Themen Bewegung, Ernährung, Nichtrauchen und Sonnenschutz. Weiterhin erhalten Betroffene zahlreiche Tipps, wie sie die Empfehlungen im Alltag umsetzen und Hürden meistern können. Ein kurzer Selbsttest zeigt den Patient:innen, in welchem Bereich noch Handlungsbedarf besteht.

Auf der Seite der Deutschen Krebshilfe kann die Broschüre kostenfrei in der benötigten Stückzahl bestellt werden, z. B. auch als Ansichtsexemplare. 
 
„Aktiv leben mit Krebs“ wurde vom Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen Dresden (NCT/UCC) und vom Fachgebiet Gesundheitswissenschaften der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) entwickelt und wird von der Deutschen Krebshilfe gefördert.
 

Hörtipp: SWR-Podcast „Selbsthilfegruppen – Was bringt der Austausch unter Betroffenen?“

Gruppenmitglieder und Fachleute kommen zu Wort

Selbsthilfegruppen sind „Alltagsinseln“ für ihre Mitglieder, sagt Selbsthilfeforscher Christopher Kofahl im Podcast „SWR 2 Wissen“. In der Folge vom 24. Juni 2022 geht es um die Frage „Selbsthilfegruppen – Was bringt der Austausch unter Betroffenen?“ Autor Jan Teuwsen hat darin mit verschiedene Expert*innen gesprochen – darunter auch Erfahrungsexpert*innen, also Mitglieder von Selbsthilfegruppen zu Long Covid, chronischen Darmerkrankungen und Multipler Sklerose.

Forscher Kofahl verweist auf die Ergebnisse der bekannten SHILD-Studie: „Wir konnten zeigen, dass die Wirkungen der Selbsthilfegruppen und der Selbsthilfeorganisationen extrem vielschichtig sind und tatsächlich in bestimmten Kriterien messbar und nachweisbar.“ Es seien oft nur kleine, aber niemals gegenteilige Effekte. Gebhard Hentschel, Vorsitzender der Deutschen Psychotherapeuten Vereinigung, schränkt das ein für Menschen in akuten psychischen Krisen: Hier könne die Gruppenteilnahme zusätzlich belasten. Sonst betonen Gruppenteilnehmer*innen wie Fachleute im Podcast die positiven psychosozialen Aspekte: Selbsthilfegruppen helfen etwa, mit Einsamkeit und Scham umzugehen.

Jürgen Matzat, Mitbegründer der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.V. und jahrzehntelanger Leiter einer Selbsthilfekontaktstelle, blickt zurück, wie Selbsthilfegruppen das Gesundheitswesen seit den 1970er Jahren verändert haben. Selbsthilfegruppen haben – nachdem sie in der Ärzteschaft anfangs auf Widerstand gestoßen sind – viel dazu beigetragen, das Verhältnis von Ärzt*innen und Patient*innen zu verbessern. Matzat erinnert auch an den Leitspruch der Anonymen Alkoholiker, der den Sinn von Selbsthilfegruppen auf den Punkt bringt: „Du allein kannst es, aber du kannst es nicht allein.“

Zur Podcast-Folge „Selbsthilfegruppen – Was bringt der Austausch unter Betroffenen?“

Text: Niclas Beier

Neue Selbsthilfegruppen in Bonn

Weitere Betroffene sind willkommen!

Weitere Interessierte für folgende neue bzw. noch sich in Gründung befindende Selbsthilfegruppen werden gesucht: 
Interessierte können sich an die Selbsthilfe-Kontaktstelle Bonn wenden:
Telefon: 0228/ 94 93 33 17 | E-Mail: selbsthilfe-bonn@paritaet-nrw.org

Machen Sie mit!

Wir suchen Ihre Beiträge für unsere SelbsthilfeNews

Nutzen Sie die SelbsthilfeNews als Plattform, um andere über ihre Selbsthilfearbeit zu informieren. Wir freuen uns über interessante Einblicke, Geschichten und Themen aus Ihren Selbsthilfegruppen.

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Links & Downloads

auf einen Blick

Themenliste der Selbsthilfegruppen

Hier finden Sie die Themen der Selbsthilfegruppen, die bei uns gemeldet sind. Die Liste wird laufend von uns aktualisiert. Kontakt zu den Gruppen stellen wir gerne her.
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Tel.: 02 28 - 94 93 33 17

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Mo., Mi. 10:00 - 13:00 Uhr
Do. 10:00 - 13:00 und 14:00 - 18:00 Uhr
Fr. 09:00 - 12:00 Uhr

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Ihre Ansprechpartnerinnen sind (v.l.n.r.):
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