Bonn

Hallo liebe Selbsthilfeinteressierte,


im neuen Newsletter der Selbsthilfe-Kontaktstelle Bonn erwarten Sie folgende Themen:

  • Jahresbericht 2022 – 29 Prozent mehr Anfragen an die Selbsthilfe-Kontaktstelle Bonn im Vergleich zum Vorjahr
  • Selbsthilfetag am 03. Juni 2023 – Grußwort der Bonner Oberbürgermeisterin
  • Leben mit Bindungs- und Entwicklungstrauma – 3 Fragen an die Initiatorin einer neuen Selbsthilfegruppe
  • Trennungsbewältigung als Alleinerziehende*r – Initiatorin einer neuen Gruppe sucht weitere Betroffene
  • Aufbau eines digitalen Bonner Long Covid Netzwerks – Bonnerin sucht experimentierfreudige Mitbetroffene
  • Ein Ort der Genesung von Co-Abhängigkeit – Die Anonymen Co-Abhängigen (CoDA) suchen interessierte Betroffene
  • Kurberatung für pflegende Angehörige, Seelische Balance und Junge Selbsthilfe: zwei Veranstaltungshinweise und ein neuer Newsletter! 

Viel Freude beim Lesen der SelbsthilfeNews aus Bonn!
Ihr Team der Selbsthilfe-Kontaktstelle Bonn

 

Jahresbericht 2022

29 Prozent mehr Anfragen an die Selbsthilfe-Kontaktstelle Bonn im Vergleich zum Vorjahr

2022 wurden insgesamt 1.259 Anfragen an die Selbsthilfe-Kontaktstelle Bonn erfasst. Diese Anfragen erreichten uns mit jeweils nahezu 50 Prozent per Telefon oder per E-Mail. Nur gelegentlich kamen Ratsuchende persönlich in der Kontaktstelle vorbei. Insgesamt sind die Anfragen an die Selbsthilfe-Kontaktstelle Bonn im Vergleich zum Vorjahr damit um 29 Prozent gestiegen: 2021 wurden insgesamt 892 Anfragen erfasst.

Häufig angefragte Themen: Depression und Post Covid 

Wie in den vorherigen Jahren auch wurde am häufigsten nach einer Selbsthilfegruppe zum Thema Depression gefragt. Im Vergleich zum Vorjahr haben sich die Anfragen zu Depression allerdings mehr als verdoppelt: von 115 auf 265 Anfragen. Auch Long- bzw. Post-Covid war mit insgesamt 81 Anfragen ein sehr häufig nachgefragtes Thema. Viele Betroffene schilderten uns, dass sie sich bei Langzeitfolgen nach einer COVID-19 Erkrankung alleingelassen fühlten. Der Austausch unter Gleichbetroffenen stellt für zahlreiche Long-Covid-Erkrankte in Bonn daher eine wesentliche Säule bei der Bewältigung der Erkrankung dar, indem Erfahrungen und Informationen ausgetauscht werden und sich gegenseitig Mut gemacht wird.

Große Nachfrage nach Themen der psychischen Gesundheit

Darüber hinaus sind viele der zehn am häufigsten angefragten Themen dem psychischen Gesundheitsbereich zuzuordnen: psychische Erkrankung (allgemein), Angst/Panik, Sozialphobie, Zwangserkrankungen und Borderline. Auch soziale Themen wie Familie oder Einsamkeit werden weiterhin angefragt, Tendenz zu den Vorjahren steigend. Häufig wurden auch Suchtselbsthilfegruppen gesucht. 

Den kompletten Jahresbericht der Selbsthilfe-Kontaktstelle mit ausführlichen Infos zu Anfragen, Gruppengründungen und Veranstaltungen im Jahr 2022 lesen Sie hier.

Die folgende Grafik zeigt die zehn am häufigsten angefragten Themen an die Selbsthilfe-Kontaktstelle Bonn in aufsteigender Häufigkeit, angegeben in absoluten Zahlen.
 
© Schafgans/Bundesstadt Bonn

Selbsthilfetag am 03.06.2023

Grußwort der Bonner Oberbürgermeisterin Katja Dörner

Auf dem Selbsthilfetag am 3. Juni 2023 auf dem Bonner Münsterplatz präsentieren sich rund 30 Selbsthilfegruppen aus Bonn und der näheren Umgebung. Auch die Bonner Oberbürgermeisterin Katja Dörner (Die Grünen) hat ihren Besuch angekündigt.

Hier lesen Sie ihr Grußwort: 
 
„Nach coronabedingter Pause findet am 3. Juni 2023 wieder der Selbsthilfetag auf dem Bonner Münsterplatz statt. Der Informationstag für Interessierte, Betroffene und deren Angehörige sowie für Beschäftigte im Bonner Gesundheitswesen bietet Einblick in unterschiedliche Lebenswelten und Bedarfe. Allein in Bonn gibt es mehr als 180 Selbsthilfegruppen. Diese spielen in unserem Gesundheitssystem eine wichtige Rolle, denn sie ergänzen die Therapien und Behandlungen, indem sie den Austausch von persönlichen Erfahrungen ermöglichen. Die Mitglieder wissen, wie sehr es Patient*innen und deren Angehörigen helfen kann, in der Selbsthilfegruppe zusätzliche Informationen zu sozialen oder bürokratischen Fragestellungen zu erhalten. Das gibt Rückhalt. Alleine das Gefühl, mit der Erkrankung nicht alleine zu sein, kann schon sehr tröstlich sein. Diese Gewissheit kann dabei helfen, die neue Situation besser bewältigen zu können.

Die Bonner Selbsthilfe-Landschaft ist vielfältig. Nutzen Sie den Selbsthilfetag und informieren Sie sich am 3. Juni auf dem Bonner Münsterplatz über die verschiedenen Selbsthilfegruppen aus den Bereichen Sucht, Gesundheit und Psychosoziales.


Ihre
Katja Dörner
 

Leben mit Bindungs- und Entwicklungstrauma

3 Fragen an die Initiatorin einer neuen Selbsthilfegruppe

„Mit Trauma leben – Bindungs- und Entwicklungstrauma“: So heißt eine neue Bonner Selbsthilfegruppe, die gerade dabei ist, sich zu gründen. Wir haben mit ihrer Initiatorin darüber gesprochen, wie es zu diesem Gründungsvorhaben kam und an wen sich die Gruppe richtet.

Bindungs- und Entwicklungstrauma – was genau ist damit gemeint?

Mit Trauma wird oft ein einzelnes belastendes Ereignis, wie z.B. ein Autounfall, in Verbindung gebracht. Es gibt aber auch traumatische Erfahrungen, die durch anhaltende Belastungen über einen längeren Zeitraum entstehen. Zu dieser Art von Trauma gehören auch Bindungs- und Entwicklungstrauma. Sie entstehen in einer sehr frühen Lebensphase, in der wir zum Überleben sowohl auf die Versorgung durch eine Bezugsperson angewiesen sind als auch auf eine sichere Bindung zu ihr. Erst über diese Bindung lernen wir uns selbst zu regulieren und uns angenommen und willkommen zu fühlen.

Kommt es in dieser Entwicklungsphase zu traumatischen Erfahrungen, wie z.B. einer Trennung von der Bezugsperson oder emotionaler Vernachlässigung, kann dies tiefgreifende Folgen für unsere weitere Entwicklung zur Folge haben, die sich unter Umständen erst Jahre oder Jahrzehnte später zeigen: Neben den klassischen Symptomen eines Traumas (Flashbacks, Alpträume, Vermeidung, erhöhte Wachsamkeit) gehören dazu Störungen der Emotionsregulation, eine negative Selbstwahrnehmung, Beziehungs- und Kontaktschwierigkeiten und körperliche Beschwerden ohne medizinische Erklärung.

Warum haben Sie sich dazu entschieden, eine Selbsthilfegruppe zu diesem Thema ins Leben zu rufen?

Obwohl ich seit mehr als 20 Jahren Therapie mache und immer Schwierigkeiten im Kontakt zu anderen Menschen und in Beziehungen hatte, ist mir erst durch meine Traumatherapie, die ich seit drei Jahren mache, klar geworden, welche zentrale Rolle das Thema Kontakt in meinem Leben spielt. In zwei Reha-Aufenthalten sammelte ich parallel dazu Erfahrungen mit Gruppentherapie und merkte, wie wertvoll gegenseitige Unterstützung und Anteilnahme sein können.

Die Idee eine Selbsthilfegruppe zu gründen, kam mir letztes Jahr als es mir nach einer Krise im Jahr zuvor endlich wieder besser ging und ich im Rahmen des Therapieprozesses spürte, dass ich mutiger und offener für neue Erfahrungen werde und mir Kontakt und Austausch mit anderen Betroffenen wünsche. Anfang 2023 habe ich dann Nägel mit Köpfen gemacht: Ich habe mir Unterstützung bei der Selbsthilfe-Kontaktstelle Bonn geholt und angefangen, mein Vorhaben in die Tat umzusetzen.

Welche Zugangsvoraussetzungen gibt es?

In der Gruppe soll es in erster Linie um das Leben mit Bindungs- und Entwicklungstrauma und die Alltagsbewältigung gehen. Es geht nicht um die Aufarbeitung der eigenen Geschichte oder die Auseinandersetzung mit dem erlebten Trauma, denn das kann eine Selbsthilfegruppe meiner Erfahrung nach nicht leisten. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass bereits Therapieerfahrung vorhanden ist. Das Verfahren oder die Methode sind nicht entscheidend. Wünschenswert, aber keine Voraussetzung sind Erfahrungen mit Somatic Experiencing oder NARM (Neuroaffektives Beziehungsmodell), beides therapeutische Ansätze speziell für die Behandlung von Bindungs- und Entwicklungstrauma.

Neben der Therapieerfahrung ist die bereits erfolgte Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte und dem eigenen Trauma eine Zugangsvoraussetzung, da ein reflektierter und offener Austausch in einer Gruppe voraussetzt, dass zum Beispiel eigene Grenzen (Trigger) und Muster bereits bekannt sind. Um die Erfüllung der genannten Voraussetzungen einschätzen zu können und ein gemeinsames Verständnis von Bindungs- und Entwicklungstrauma als Basis für die Gruppe gewährleisten zu können, findet außerdem ein telefonisches Vorgespräch mit der Initiatorin statt.

Sind Sie interessiert? Dann nehmen Sie Kontakt auf über die Website der Gruppe oder die Selbsthilfe-Kontaktstelle Bonn.

Trennungsbewältigung als Alleinerziehende*r

Initiatorin einer neuen Gruppe sucht weitere Betroffene

Eine Trennung ist immer schwierig, aber besonders, wenn man eigentlich keine Zeit hat zu trauern – weil man sich alleine um das Kind bzw. um die Kinder und den Alltag kümmern muss. In Patchwork-Familien verliert man neben dem Partner/der Partnerin womöglich auch andere Kinder, zu denen man ein Verhältnis aufgebaut hat. 

Eine Bonnerin möchte daher eine neue Selbsthilfegruppe ins Leben rufen. Ihr Ziel: „Sich miteinander austauschen, füreinander da sein, zuhören und unseren Gefühlen einen geschützten Raum geben.“

Mögliche Themen und Fragen könnten sein:

  • Was sage ich meinem Kind?
  • Liebeskummer
  • Den Alltag alleine mit Kind und Arbeit – wie kann ich das alles schaffen?
  • Werde ich jemals wieder jemanden finden?

Bei Interesse melden Sie sich bei der Selbsthilfe-Kontaktstelle Bonn für weitere Informationen!

Aufbau eines digitalen Bonner Long Covid Netzwerks

Bonnerin sucht „experimentierfreudige“ Mitbetroffene

Die Initiatorin sucht Bonner Long-Covid Betroffene, die sich fit genug fühlen, um gemeinsam eine übersichtliche digitale Austauschplattform einzurichten. Das Ziel: Informationen von und für Long-Covid Betroffene nach Themen sortiert und auf den Punkt gebracht sammeln. „Das eröffnet dann auch die Möglichkeit, darüber weitere Projekte zu organisieren oder Gleichgesinnte für einen Privataustausch zu finden“, erklärt die Initiatorin.

Von Betroffenen, für Betroffene

Programmierkenntnis brauche es eher nicht, jedoch sei Erfahrung in Remote-Zusammenarbeit hilfreich: Um bereits bestehende Formate auszutesten und gemeinsam eine übersichtliche Struktur für den Austausch einzurichten, die für möglichst viele passt. Eben auch für diejenigen, die nur wenig Energie oder kognitive Kapazität haben. Die Initiatorin möchte damit den Grundstein legen für ein digitales Bonner Long-Covid-Selbsthilfenetzwerk.

Sie sind interessiert und haben genug Energie? Dann melden Sie sich bei der Selbsthilfe-Kontaktstelle Bonn! Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter 0228 94 93 33 17 oder Ihre E-Mail.

 

Ein Ort der Genesung von Co-Abhängigkeit

Die Anonymen Co-Abhängigen (CoDA) suchen interessierte Betroffene

„Unsere Gruppe der Anonymen Co-Abhängigen ist ein Ort der Genesung von Co-Abhängigkeit, die ein zwanghaftes Verhalten darstellt, das aus einem gestörten Familiensystem herstammt. Wir können hier unsere Erfahrung, Kraft und Hoffnung miteinander teilen.

Wir alle haben auf unsere eigene Weise die schmerzliche, traumatische Erfahrung der Leere gemacht in unserer Kindheit und in den Beziehungen in unserem Leben. Wir versuchten andere als einzige Quelle unserer Identität, unseres Wertes und unseres Wohlbefindens zu benutzen. 

Wir haben alle gelernt, im Leben zu überleben, aber in CoDA lernen wir, das Leben in seiner Fülle zu leben. Indem wir die zwölf Schritte und die Prinzipien, die wir in CoDA gefunden haben, auf unser tägliches Leben und unsere Beziehungen anwenden, können wir eine neue Freiheit von unseren selbstzerstörerischen Lebensweisen erfahren.“

Interessiert? Dann melden Sie sich bei der Selbsthilfe-Kontaktstelle Bonn!

Kurberatung für pflegende Angehörige

Veranstaltungshinweis aus dem Kontaktbüro Pflegeselbsthilfe Bonn

Als pflegende*r Angehörige*r zur Kur gehen? Susanne Schlotmann vom Caritasverband Rhein-Sieg gibt Tipps und Infos zur Beantragung einer Kur, zur Kostenübernahme durch die Krankenkasse, zu den vielfältigen Angeboten innerhalb der Kurkliniken sowie zu Möglichkeiten der Versorgung des zu Pflegenden während der Maßnahme.

Am 09. Mai 2023 um 11 Uhr
in den Räumen des Paritätischen NRW in der Lotharstr. 95, 53115 Bonn

Um Anmeldung per Mail wird gebeten unter pflegeselbsthilfe-bonn@paritaet-nrw.org.

„Seelische Balance durch mentale Stärke“

Impulsvortrag zum Umgang mit chronischen Erkrankungen

Lernen Sie durch mentale Stärke Ihre Lebensqualität zu steigern, innere Distanz zur eigenen Erkrankung zu gewinnen und sich spürbar wohler zu fühlen: Beim Impulsvortrag am 16. Juni 2023 mit Constanze Stallnig-Nierhaus in der Reihe „Selbsthilfe erleben“ der AOK Rheinland/Hamburg. 

Constanze Stallnig-Nierhaus weiß aus eigener Erfahrung, welche Einschränkungen eine chronische Erkrankung mit sich bringen kann und hat eine Methode zur mentalen Stärkung mit kleinen Alltags-Tipps entwickelt, um Stress, Schmerz und körperliche Anspannung zu reduzieren. 

Genauere Infos zur Veranstaltung und Anmeldung finden Sie hier.

Junge Selbsthilfe

Der neue Newsletter TREFFpunkt LEBEN ist versandbereit!

Zwei Mal im Jahr informiert KOSKON darin über junge Projekte, Formate und Veranstaltungen in NRW, aber auch länderübergreifend und beleuchtet die Hintergründe der Jungen Selbsthilfe. Das thematisch vielfältige Format adressiert sowohl Selbsthilfe-Unterstützende als auch junge Selbsthilfe-Aktive und Interessierte. 

Eine Anmeldung zum Newsletter ist hier möglich. 

Ihr möchtet selbst Informationen zur Jungen Selbsthilfe in den Newsletter einbringen? Die KOSKON freut sich über Ihre/Eure Beiträge! Einfach Kontakt aufnehmen über selbsthilfe@koskon.de.

 

Neue Selbsthilfegruppen in Bonn

Weitere Betroffene sind willkommen!

Weitere Interessierte für folgende neue bzw. noch sich in Gründung befindende Selbsthilfegruppen werden gesucht:
Interessierte können sich bei der Selbsthilfe-Kontaktstelle Bonn melden:
Telefon: 0228 - 94 93 33 17 / E-Mail: selbsthilfe-bonn@paritaet-nrw.org

Suchen Sie Selbsthilfegruppen und können keine passende Gruppe finden? Kontaktieren Sie uns und wir beraten und unterstützen Sie bei der Gründung einer neuen Selbsthilfegruppe!

Machen Sie mit!

Wir suchen Ihre Beiträge für unsere SelbsthilfeNews

Nutzen Sie die SelbsthilfeNews als Plattform, um andere über ihre Selbsthilfearbeit zu informieren. Wir freuen uns über interessante Einblicke, Geschichten und Themen aus Ihren Selbsthilfegruppen.

Schreiben Sie uns!

Links & Downloads

auf einen Blick

Themenliste der Selbsthilfegruppen

Hier finden Sie die Themen der Selbsthilfegruppen, die bei uns gemeldet sind. Die Liste wird laufend von uns aktualisiert. Kontakt zu den Gruppen stellen wir gerne her.
Themenliste als PDF

SelbsthilfeNews als PDF

Sie können sich die aktuelle Ausgabe der SelbsthilfeNews hier auch als PDF-Datei herunterladen.

SelbsthilfeNews Archiv

Im Archiv können Sie in unseren bisher verschickten News stöbern oder gezielt nach Informationen suchen.
Hier geht‘s zum Archiv.

Kontakt

Wir freuen uns, von Ihnen zu hören!

Selbsthilfe-Kontaktstelle Bonn
Lotharstr. 95, 53115 Bonn

Tel.: 02 28 - 94 93 33 17

Sprechzeiten:
Mo., Mi. 10:00 - 13:00 Uhr
Do. 10:00 - 13:00 und 14:00 - 18:00 Uhr
Fr. 09:00 - 12:00 Uhr
Ihre Ansprechpartnerinnen sind (v.l.n.r.):
Carolin Urban, Kyriaki Nikodimopoulou (Verwaltung), Angela Fechner, Kerstin Gerisch, Julia Möckl
© Selbsthilfe-Kontaktstelle Bonn