Bonn

Hallo liebe Selbsthilfeinteressierte,


im neuen Newsletter der Selbsthilfe-Kontaktstelle Bonn erwarten Sie folgende Themen:
  • Wenn Videospielen zur Sucht wird – Neue Selbsthilfegruppe sucht interessierte Betroffene
  • Selbsthilfe für Hochbegabte und überdurchschnittlich begabte Erwachsene – 3 Fragen an die Gründerin der neuen Selbsthilfegruppe
  • KölnBonner Woche der seelischen Gesundheit – Entdecken Sie die Vielfalt Bonner Selbsthilfe zu Themen der seelischen Gesundheit!
  • Jubiläum: 15 Jahre Selbsthilfegruppe für Essentiellen Tremor in Bonn – Ein Gründungsmitglied blickt zurück
  • Selbsthilfecafé für Betroffene mit neurologischen Folgeschäden – Der Kreisverband Bonn/Rhein-Sieg im BDH Bundesverband Rehabilitation stellt sich vor
  • Neue Selbsthilfegruppen in Bonn – Weitere Betroffene sind wilkommen!
  • Tag der Pflegenden Angehörigen am 8. September – Kontaktbüros Pflegeselbsthilfe informieren zu Unterstützungsmöglichkeiten
  • Kopfkino vor sozialen Situationen? Proband*innen für Online-Studie gesucht
  • Save the Date: CIO-Krebsinformationstag am 9. September 2023 in Bonn
  • Erfolgreich seit mehr als 10 Jahren – Projekt „Medizinstudierende lernen von der Selbsthilfe startet in eine neue Runde! 
  • Digital-Kompass – Digitale Teilhabe für Menschen mit besonderen Aufklärungsbedarfen
  • Psychische Krisen – Selbsthilfe für betroffene Fachkräfte
Viel Freude beim Lesen der SelbsthilfeNews aus Bonn!
Ihr Team der Selbsthilfe-Kontaktstelle Bonn
Zu sehen sind die Hände eines Jungen, die einen Controller einer Videospiel-Konsole halten.
 

Wenn Videospielen zur Sucht wird

Neue Selbsthilfegruppe sucht interessierte Betroffene

„Videospiele waren schon als Kind ein Suchtthema für mich“, erzählt der Initiator der neuen Bonner Selbsthilfegruppe Videospielsucht: „Ständig kreisten meine Gedanken ums Spielen und wenn ich nicht spielen konnte, habe ich mich sehr unwohl gefühlt. Im Erwachsenenalter äußerte sich dies mit Misserfolgen im Studium und dem Vernachlässigen sozialer Kontakte.“

Gemeinsam einen sicheren Ort schaffen

Mit der neuen Selbsthilfegruppe möchte der Bonner einen „sicheren Ort schaffen zum gemeinsamen Austausch über die Sucht“. Sein Ziel: „Gemeinsam Kraft und Mut schöpfen und neue Wege bezüglich des Umgangs mit unserer Sucht finden.“ 

Die Gruppe richtet sich an Erwachsene, die aufgrund ihrer Unfähigkeit zu kontrollieren, wie viel sie spielen, einen bedeutsamen Einschnitt in ihrer Lebensqualität verspüren und ein Bedürfnis nach Austausch mit anderen Betroffenen haben. 

Sind Sie interessiert? Dann melden Sie sich! 
Entweder bei der Selbsthilfe-Kontaktstelle Bonn per Mail oder telefonisch unter 0228 94 93 33 17. Oder schreiben Sie direkt an den Initiator der Gruppe!
Das Bild zeigt geometrische Formen in verschiedenen Farben.
 

​Selbsthilfe für Hochbegabte und überdurchschnittlich begabte Erwachsene

3 Fragen an die Gründerin der neuen Selbsthilfegruppe

Weshalb gründen Sie eine Selbsthilfegruppe für Hochbegabte und überdurchschnittlich begabte Erwachsene? 

Ich habe erst mit fast 40 Jahren erfahren, dass ich zu dieser besonderen Personengruppe gehöre. Daraufhin habe ich Kontakt zu Gleichgesinnten gesucht. Der Verein Mensa e. V. nimmt Mitglieder allerdings erst auf ab einem IQ von mindestens 130 und ebenso das Frauen-Netzwerk UnIQate. Einen IQ von mindestens 130 erreichen 2,28 Prozent der Bevölkerung. Meinen Wert erreichen 5 Prozent der Bevölkerung und ich habe in Deutschland keinen Verein für Begabte gefunden, bei dem ich Mitglied werden konnte. Ferner fand ich es schwierig, gute Informationen zu erhalten und einen geeigneten Begabungsdiagnostiker zu finden. Deshalb hatte ich die Idee, diese neue Gruppe zu gründen.

Weshalb sind auch Angehörige zu den Treffen eingeladen?

Ich habe versucht, meinem privaten Umfeld zu erklären, was mein Testergebnis bedeutet und habe gemerkt, dass es für sie schwierig war, das Ganze zu verstehen. Deshalb habe ich entschieden, die Gruppe auch für Angehörige zu öffnen. 

Bei welchen Themen können sich die Mitglieder gegenseitig helfen? 

Wir werden eine Liste erstellen mit empfehlenswerten Büchern sowie Experten aus der Region, z.B. Begabungsdiagnostikern, Psychologen, Psychotherapeuten, Lerntherapeuten, Coaches und Karriereberatern. Thematisieren werden wir auch Underachievement, Probleme von Späterkannten sowie Fehl- und Doppeldiagnosen. Fehldiagnosen können beispielsweise ADHS oder Autismus sein. Ferner können Hochbegabte beispielsweise auch Legasthenie oder Dyskalkulie haben. Ich hoffe, dass das Thema Hochbegabung/überdurchschnittliche Begabung durch die Gruppe bekannter wird. 

Sie haben Interesse? Dann melden Sie sich bei der Selbsthilfe-Kontaktstelle Bonn – wir vermitteln den Kontakt zur neuen Selbsthilfegruppe.
Zu sehen ist das Logo der KölnBonner Woche für Seelische Gesundheit vom 10. bis 20. Oktober 2023.
 

​KölnBonner Woche der seelischen Gesundheit

Entdecken Sie die Vielfalt Bonner Selbsthilfe zu Themen der seelischen Gesundheit!

Ob Depression, Einsamkeit oder Sucht – in Bonn finden Sie ein großes Angebot an Selbsthilfegruppen zu Themen seelischer Gesundheit.

Kaffee und Selbsthilfe

Im Rahmen der KölnBonner Woche der seelischen Gesundheit 2023 lädt das Team der Selbsthilfe-Kontaktstelle Bonn Sie herzlich ein, diese Vielfalt der Bonner Selbsthilfelandschaft kennenzulernen! Kommen Sie vorbei auf einen Kaffee oder Tee und informieren Sie sich in entspannter Atmosphäre über das große Angebot an Selbsthilfegruppen in Bonn und darüber, wie Selbsthilfe wirkt und zur seelischen Gesundheit beiträgt. Selbsthilfegruppen-Aktive wissen: Reden hilft!

Wann: 10. Oktober 2023 – 15 bis 17 Uhr
Wo: Selbsthilfe-Kontaktstelle Bonn, Lotharstr. 95, 53115 Bonn

Wir bitten für unsere Planungen um vorherige Anmeldung per Mail oder telefonisch unter 0228 94 93 33 17.
Screenshot von einem der letzten Online-Treffen der Bonner Selbsthilfegruppe Essentieller Tremor
Screenshot von einem der letzten Online-Treffen der Bonner Selbsthilfegruppe Essentieller Tremor

​Jubiläum: 15 Jahre Selbsthilfegruppe für Essentiellen Tremor in Bonn

Ein Gründungsmitglied blickt zurück

Als ich Ende des Sommers 2008 im Bonner Generalanzeiger von der Gründung einer Selbsthilfegruppe für Essentiellen Tremor (ET) las, dachte ich, das könnte für mich als Betroffenen interessant sein. Ich meldete mich bei der Selbsthilfestelle an und erschien dann am 19. September 2008 zum Gründungtreffen. Wir Anwesenden waren sechs Betroffene, allesamt ohne Selbsthilfeerfahrung und ausnahmslos enttäuscht von dem, was uns die Medizin und Wissenschaft bisher bieten konnte. Zu dieser Zeit war ET weitgehend unbekannt in Deutschland. Das charakteristische Symptom – das Zittern – wurde meist der Parkinson-Krankheit zugeschrieben, obwohl ET vier- bis sechsmal häufiger in der Bevölkerung vorkommt als Parkinson. Schon am Ende der Gründungssitzung war ich vom Nutzen der Gruppe überzeugt. Und 15 Jahre danach gibt es uns immer noch!

Deutschlandweit einzigartig

Kurz nach unserer Gründung erfuhren wir, dass eine ET-Selbsthilfegruppe auch in Köln entstanden war, und zwar im Juli 2008. Mit dem Ziel, von der Kölner Gruppe vielleicht lernen zu können und Synergien zu bilden, nahm ich an einer ihrer Sitzungen teil. Ich wurde bald regelmäßiger Besucher. Zu unserem Erstaunen stellten wir fest, dass die Bonner und Kölner ET-Gruppen die einzigen ET-Selbsthilfegruppen bundesweit sind. Weder in Berlin, noch in München, Hamburg oder Frankfurt gibt es eine Selbsthilfegruppe für ET.   
 
Über die Jahre erfuhren wir immer wieder Zuwachs. Zurzeit nehmen acht bis zwölf Betroffene an unseren monatlichen Sitzungen teil. Die Regelmäßigkeit von unseren Treffen wurde erst vom Corona-Lockdown unterbrochen. Daraufhin entschieden wir uns, die Sitzungen digital als Zoom-Meetings abzuhalten. Dabei sind wir geblieben. Das gibt uns nun auch die Möglichkeit, Teilnehmer weit entfernt von Bonn aufzunehmen, z.B. aus dem Ruhrgebiet oder Bayern. Anfragen haben wir sogar aus Wien erhalten.

Mitarbeit an einer neuen medizinischen Leitlinie

Ein Höhepunkt unserer Arbeit war sicherlich die Beteiligung an der Erstellung einer neuen medizinischen "Leitlinie Tremor" (LL-Tremor), die von der Deutschen Gesellschaft für Neurologie herausgegeben wurde. Der Leiter des ärztlichen Expertenteams hat uns und die Kölner Gruppe in den Beratungen als Patientenvertretende aufgenommen. Die LL-Tremor, die mit unserer Hilfe entstand, gilt nun für Deutschland, Österreich und die Schweiz.

Am wichtigsten sind allerdings unsere monatlichen Treffen. Das sind weniger Informationsveranstaltungen als Gelegenheiten, sich mit Mit-Betroffenen auszutauschen, die verstehen, wie schwierig der Alltag für Menschen sein kann, die keine Kaffeetasse halten, nicht mehr lesbar schreiben oder nicht einmal ein Hemd zusammenknöpfen können. 15 Jahre nach unserer Gründung bietet die Selbsthilfegruppe Essentieller Tremor Bonn allen Betroffenen weiterhin diese wichtige Möglichkeit!

Albert Brancato      
Zu sehen ist eine Kaffeetasse aus der eine Blume herausragt.
 

​Selbsthilfecafé für Betroffene mit neurologischen Folgeschäden

Der Kreisverband Bonn/Rhein-Sieg im BDH Bundesverband Rehabilitation stellt sich vor

Das Bonner Selbsthilfecafé des BDH Bundesverband Rehabilitation richtet sich an alle Betroffenen mit neurologischen Folgeschäden nach Krankheit sowie an pflegebedürftige Menschen. So nehmen zum Beispiel Menschen nach Schlaganfall und Unfällen sowie Betroffene mit Post bzw. Long Covid teil. 

Wir unterstützen uns: praktisch, fachlich und menschlich. In unserem Selbsthilfecafé am Bonner Kaiserplatz können Sie uns an jedem letzten Montag im Monat kennenlernen oder sich bei Kaffee und Kuchen gegenseitig austauschen – um vorherige Anmeldung wird gebeten: per Mail oder telefonisch unter 0228 96 98 438. 

Starke Selbsthilfe seit über 100 Jahren

Seit über 100 Jahren steht der BDH für starke Selbsthilfe: Information, Beratung, Unterstützung und Vertretung in allen Angelegenheiten des Sozialrechts – und eine echte Gemeinschaft vor Ort in Ihrer Nähe. Wichtig zu wissen: Eine längerfristige Sozialrechtsberatung und -vertretung durch BDH-Sozialjuristen erfordert die Mitgliedschaft im BDH Bundesverband Rehabilitation. Ein erstes Orientierungsgespräch zur Rechtslage ist auch für Nicht-Mitglieder möglich. Auch Geselligkeit wird im Kreisverband Bonn/Rhein-Sieg großgeschrieben mit Ausflügen, Festen oder informativen Vorträgen. Gedankenaustausch und gegenseitige Ermutigung zu Aktivitäten sind uns sehr wichtig. 
Übrigens: Unser Verband setzt sich aktiv für sozialpolitische Verbesserungen und soziale Gerechtigkeit ein. Gemeinsam engagieren wir uns gegen jede Ausgrenzung von Menschen mit Behinderung. 

Mehr Informationen und aktuelle Termine finden Sie auf unserer Homepage.
Ihr Thomas von Kessel 1. Vorsitzender, BDH-Kreisverband Bonn/Rhein-Sieg
 

Neue Selbsthilfegruppen in Bonn

Weitere Betroffene sind willkommen!

Es werden weitere Interessierte für folgende neue oder sich noch in Gründung befindende Selbsthilfegruppen gesucht:
Sind Sie interessiert? Dann melden Sie sich bei der Selbsthilfe-Kontaktstelle Bonn per Mail oder telefonisch unter 0228 94 93 33 17.

Sie suchen eine andere, passende Selbsthilfegruppe? Kontaktieren Sie uns und wir beraten und unterstützen Sie bei der Suche nach einer passenden Gruppe oder bei der Gründung einer neuen Selbsthilfegruppe! Vorab nach einer passenden Gruppe suchen können Sie im Selbsthilfenetz.
Auf dem Bild ist eine Comic-Szene zu sehen: Ein Kind fragt eine mit Einkäufen bepackte Person, ob sie eine Party veranstaltet. Die Person antwortet: „Nein, das ist der Einkauf für meine Eltern 3 x die Woche!“
 

​Tag der pflegenden Angehörigen am 8. September

Kontaktbüros Pflegeselbsthilfe informieren zu Unterstützungsmöglichkeiten

Pflegende Angehörige sind die Basis des deutschen Pflegesystems: Mehr als 80 Prozent aller Pflege wird im häuslichen Umfeld von An- und Zugehörigen geleistet. Um pflegenden Angehörigen mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen und das Engagement der Angehörigen zu würdigen, gibt es jedes Jahr am 8. September den Tag der pflegenden Angehörigen. 

Unterstützung für pflegende Angehörige

Im Rahmen einer Postkartenaktion informieren die Kontaktbüros Pflegeselbsthilfe im südlichen Rheinland derzeit zu Unterstützungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige. Suchen auch Sie Informationen und Unterstützung zu diesem Thema? Dann wenden Sie sich an das Kontaktbüro Pflegeselbsthilfe in Bonn.

​Kopfkino vor sozialen Situationen?

Proband*innen für Online-Studie gesucht

Was erwarten Menschen von sozialen Situationen und – unterscheidet sich das für Menschen mit und ohne depressive Symptomatik? Diese und weitere Fragen stellt sich eine Online-Studie der Technischen Universität Dresden.

Für diese Studie suchen die Forschenden insbesondere nach Proband*innen, die von Depressionen betroffen sind. Weitere Infos zur Studie finden Sie hier.
Zwei Frauen sitzen sich gegenüber und unterhalten sich.

​Save the Date

CIO-Krebs-Informationstag in Bonn am 9. September

Auch in diesem Jahr findet der alljährliche CIO-Krebs-Informationstag statt, eine Veranstaltung für alle Betroffene, Angehörige, Interessierte, Pflegefachkräfte, Studierende, Ärzt*innen und Apotheker*innen. Das Centrum für Integrierte Onkologie (CIO) Bonn lädt Interessierte dazu in das Universitätsklinikum Bonn auf dem Venusberg-Campus ein.

Zu entdecken gibt es nicht nur medizinisches Fachwissen, sondern auch inklusive Mitmachangebote und Infostände verschiedener Selbsthilfegruppen aus Bonn und Umgebung. Auch eine Online-Teilnahme ist möglich – weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung finden Sie hier.

​Erfolgreich seit mehr als 10 Jahren

Das Projekt „Medizinstudierende lernen von der Selbsthilfe“ startet in eine neue Runde

Medizinstudierende treffen auf Selbsthilfegruppen: Das ist der Grundgedanke hinter dem Projekt „Medizinstudierende lernen von der Selbsthilfe“, das mittlerweile seit mehr als 10 Jahren besteht – als erfolgreiche Kooperation zwischen der Universität Bonn, Dr. Silvia Schäffer-Gemein (Koordination Lehre Sozialmedizin) und der Selbsthilfe-Kontaktstelle Bonn.

Die Vorbereitungen für das Wintersemester 2023/24 laufen bereits – so dass Bonner Studierende im Zeitraum vom 10.10.2023 bis zum 21.01.2024 wieder bei diversen Bonner Selbsthilfegruppen hospitieren und dabei herausfinden können, was Selbsthilfe bewirkt!

Digital-Kompass

Digitale Teilhabe für Menschen mit besonderen Aufklärungsbedarfen

Der Digital-Kompass startet eine Bildungsoffensive für Menschen mit Einschränkungen im digitalen Alltag. 

Bundesverbraucherschutzministerin Steffi Lemke hat das Projekt „Digital-Kompass – Digitale Teilhabe für Menschen mit besonderen Aufklärungsbedarfen“ gestartet. Zur Unterstützung von Menschen mit Hörbeeinträchtigung, Sehbehinderung und Mobilitätseinschränkung initiiert das Projekt zahlreiche neue Angebote, Formate und Materialien.

Zur Website

Selbsthilfe für betroffene Fachkräfte

Online Seminar

Die Initiative „In Würde zu sich stehen“ ist ein Peer-Netzwerk und Gruppenprogramm für Menschen, die im psychotherapeutischen und sozialpsychiatrischen Berufen arbeiten und selbst von psychischen Krisen betroffen waren oder sind. Neben persönlicher Unterstützung sowie fachlichem Austausch liegt der Fokus der Initiative auf der Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen bei Fachleuten.

Ein Online-Seminar sowie die Treffen der Selbsthilfegruppe finden jeweils 14-tägig per Zoom-Meeting statt. Alle Termine und mehr Informationen finden Sie auf der Website.

Machen Sie mit!

Wir suchen Ihre Beiträge für unsere SelbsthilfeNews

Nutzen Sie die SelbsthilfeNews als Plattform, um andere über ihre Selbsthilfearbeit zu informieren. Wir freuen uns über interessante Einblicke, Geschichten und Themen aus Ihren Selbsthilfegruppen.

Schreiben Sie uns!

Links & Downloads

auf einen Blick

Themenliste der Selbsthilfegruppen

Hier finden Sie die Themen der Selbsthilfegruppen, die bei uns gemeldet sind. Die Liste wird laufend von uns aktualisiert. Kontakt zu den Gruppen stellen wir gerne her.
Themenliste als PDF

SelbsthilfeNews als PDF

Sie können sich die aktuelle Ausgabe der SelbsthilfeNews hier auch als PDF-Datei herunterladen.

SelbsthilfeNews Archiv

Im Archiv können Sie in unseren bisher verschickten News stöbern oder gezielt nach Informationen suchen.
Hier geht‘s zum Archiv.

Kontakt

Wir freuen uns, von Ihnen zu hören!

Selbsthilfe-Kontaktstelle Bonn
Lotharstr. 95, 53115 Bonn

Tel.: 02 28 - 94 93 33 17

Sprechzeiten:
Mo., Mi. 10:00 - 13:00 Uhr
Do. 10:00 - 13:00 und 14:00 - 18:00 Uhr
Fr. 09:00 - 12:00 Uhr
Ihre Ansprechpartnerinnen sind (v.l.n.r.):
Carolin Urban, Kyriaki Nikodimopoulou (Verwaltung), Angela Fechner, Kerstin Gerisch, Julia Möckl
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